
GOODBOARDS TEST TOUR 2018
Goodboards ist eine Deutsche Premium Marke von schönem Ammersee, die in europäischer Handarbeit Snowboards, Wakeboards und Kiteboards produziert. Ende April startet die große Test-Tour mit der Wakeboard-Kollektion 2018. Nach einer kompetenten Beratung durch die Firmeninhaber oder einem Teamfahrer können die Kunden an zahlreichen Cables die verschiedenen goodboards testen und vergleichen. 28. April Thannhausen 29. April Thannhausen 1. Mai Schwandorf 3. Mai Freiburg 4. Mai Mannheim 5. Mai Thulba 6. Mai Marburg 8. Mai Winterberg 9. Mai Duisburg-Töppersee 10. Mai Wachtedonk 11. Mai Dormagen 12. Mai Hamm (Test & Camp) 13. Mai Paderborn 15. Mai Sassenburg 16. Mai Hohenweiden 17. Mai Eilenburg 18. Mai Dresden 19. Mai Zossen 20. Mai Ruhlsdorf 21. Mai Neubrandenburg 23. Mai Zirkow 25. Mai Körkwitz 26. Mai Süsel (Test & Camp) 27. Mai Weißenhüser Strand 29. Mai Damp 31. Mai Neuhaus 1. Juni Aurich 2. Juni Hooksiel 3. Juni Rieste 6. Juni Wörth 7. Juni Feldkirchen 8. Juni Planksee 9. Juni Ausee 10. Juni Ausee 23. Juni Thannhausen (Test & Camp) 24. Juni Thannhausen https://www.facebook.com/pg/goodboards/events/?ref=page_internal http://goodboards.eu/sommer-tour/ Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Guy Firer (ISR) und Julia Rick (GER) sind die neuen Europameister
Die 17. Cable Wakeboard EM in Starwake Park in Ravenna endete mit einem spannenden Finale in der Kategorie Open Herren. Fahrer aus Deutschland, den Niederlanden, Israel, Österreich und Ungarn machten ihren Weg in die Top 8 Männer. Österreich Timo Kapl hatte eine wahnsinnige ersten Lauf mit einer 900 über den Kicker, gefolgt von Mobe5, Raley5, Toeside Blindjudge, Rückseite 450 Überweisung auf der Funbox, nosepress 180-180 aus dem Rohr, S-Mobe5 mit Halte, Switch KGB und eine Backside 720 aus dem letzten Kicker. Mit diesem Lauf übernahm er die Führung, bis Guy Firer aus Israel konnte seine erste Score zu verbessern. Guy begann seine zweite Lauf mit einem Backside 540 Indy Toeside Rücklauf, S-Bend-Backside 360, Crow Mobe, Raley5, Mobe5, Toeside Blindjudge und einer 1080 an der Innenseite Kicker. Am Ende nahm Guy Firer 0,7 Punkte vor Timo Kapl Gold. Sam the Haan aus den Niederlanden das Podium mit seiner kraftvollen Lauf. Der Kategorie Open Ladies zeigte einige beeindruckende Reit auch, wie die Höhe explodierte zwischen den letzten 2 Jahren. Maxine Sapulette und Sanne Meijer, sowohl aus den Niederlanden, zeigten verrückte Abfahrten mit Möbes, Double S-Bend, Tantrum to blind, S-Bend-blind und 720 am Kicker. Aber es war das Julia Rick zeigen, dass es […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Chill and Ride 2015
Noch zwei Wochen, dann findet die mittlerweile 11. Auflage von „Chill and Ride powered by NISSAN“ in Freistett am Rhein statt. Vom 20.-23. August 2015 ist es wieder so weit! Unter dem Motto „Go BIG“ erwarten wir dieses Jahr noch mehr Teilnehmer, ein Pro-Fahrerfeld das sich gewaschen hat, Wakeboard-Boote aus ganz Europa, fette Parties über drei Tage in der Karcher Werft mit einem Hammer-DJ-LineUp und einfach ein richtig tolles Wochenende! Angekündigt haben sich neben den Vorjahressiegern Sian Hurst (IRL) und Sam Carne (GBR), die ihre Titel gerne verteidigen würden, auch wieder jede Menge internationale Pros wie Carro Djupsjö (SWE), und David O’Caoimh (IRL), aber auch Deutschland wird mit dem amtierenden Deutschen Meister Conni Schrader aus Hamburg, Lokalmatador Tobias Dammith aus Mannheim, Philipp Schramm aus Aschaffenburg und einigen weiteren bestens vertreten sein. Immerhin geht es bei den Amateuren und in der neuen Junioren-Wertung um fette Sachpreise von Wake-, Snow- und Longboard-Spezialist Warehouse One, sowie um insgesamt 11.000 Euro Cash, der auf die Gewinner der Team-Challenge und Pro-Kategorien aufgeteilt wird. Die Zuschauer bekommen an der Base außerdem neben der Action auf dem Wasser eine perfekte kulinarischen Verpflegung, das ein oder anderen Jever Fun oder anderen kühle Getränk, sowie Gewinnspiele und die neusten […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Dominik Hernler ist mit Wakeboard und Winch auf Tour – in Oberösterreich startete die Action.
Dominik Hernler hat sich ein ganz besonderes Projekt ausgedacht und nimmt euch auf eine Wakeboard-Expedition der besonderen Art mit. Für eine Woche wird der Kärntner täglich einen Spot in Österreich zu seinem Spielplatz machen und euch mit Fotos, Clips und Updates versorgen. Einen Überblick über die gesamte Route und alle Stopps gibt es auf redbull.com/winchelroute Tag 1: Vorchdorf – It’s ON! Von dem Moment, an dem wir beim Zelten hinter der Wehr um 5 Uhr morgens unsanft vom auflaufenden Wasser geweckt wurden, wussten wir, dass das Projekt „Winchelroute“ nun ON war. Ich versuchte schnell meine Sachen in Sicherheit zu bringen und beobachtete dann auch Sam Strauss der mich als Freund und Fotograf bei diesem Vorhaben unterstützt, wie er sein Equipment vor den anrollenden Wassermassen rettete. Eine kurze Belehrung des zuständigen Wasserwerk-Mitarbeiters später konnte es los gehen. Ich hab im Vorfeld über Google Maps ganz Österreich nach Stau- und kleinen Wasserkraftwerken, also fahrbaren Spots, abgesucht. Nachdem diese auch mit dem Auto abgeklappert waren – hab ich mich für die besten, bei denen ich das Gefühlt hatte, dass ich dort sehr viele verschiedene Tricks machen kann, entschieden – Start der Tour war in Oberösterreich. Unser erstes Ziel war die Alm Wehr im […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Favoritensiege am Wakepark Planksee: Timo Kapl und Astrid Schabransky gewinnen den ersten Cable Bewerb des Corona Wakeboard Cup 2015
Bei erfrischenden 36 Grad präsentierte sich der Sommer in der Steiermark von seiner schönsten Seite. Perfekt für den ersten Auftritt der Spezialisten am Lift beim Corona Wakeboard Cup 2015. Nach den Erfolgen in Zagreb, Krk und Bratislava war das Duell zwischen den zwei Oberösterreichern Philipp Turba und Timo Kapl, trotz starker internationaler Beteiligung vorprogrammiert. Dass Lokalmatador Stefan Lebwohl aus Graz ebenfalls mitmischte, erfreute nicht nur die zahlreichen Fans am Planksee. Nach der Qualifikation lag der 17-Jährige Timo Kapl in Führung vor Lebwohl und Turba. Durch die gestürzte Startreihenfolge im Finale musste Philipp Turba vom Asten-Ausee vorlegen, was ihm mit einem technisch hochwertigen Lauf mit KGB, Mobe5 und starken Tricks auf den Obstacles gelang. Stefan Lebwohl versuchte zu kontern, musste sich am Ende aber mit Platz 3 zufrieden geben. Mit einem weltklasse Lauf gespickt mit Railey 540, Mobe 540, Switch Mobe 540 und einem 900er am Kicker machte Timo Kapl klar, dass er heuer seinen ersten Staatsmeistertitel holen will. Im aktuellen IWWF Worldranking liegen Philipp Turba auf Rang 4 und Timo Kapl auf Platz 5. Bei den Damen bewies Astrid Schabransky, dass sie auch mit 32 Jahren immer noch in Höchstform ist. Dank einem souveränen ersten Lauf konnte […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Sieben Stockerlplätze für Österreichs Cable Wakeboarder beim Worldstop in Bratislava.
Einen besseren Auftakt in der Cable Wakeboard Worldtour hätte Österreichs Team kaum hinlegen können. Beim 4-Star Worldstop in Bratislava durften die rot-weiß-roten BoarderInnen gleich siebenmal das Stockerl erklimmen. Für die größte Sensation sorgte der erst 17-Jährige Timo Kapl aus Bad Leonfelden. In einem Finale das besser nicht hätte besetzt sein können musste er sich nur Sam de Haan (NED) und Dominik Gührs (GER) geschlagen geben. Mit Platz drei ließ er zahlreiche Superstars hinter sich, darunter auch den amtierenden Weltmeister Lior Sofer aus Israel sowie den dreifachen Weltmeister Bernhard Hinterberger (GER). Selbst der zweifache Wake Control Vienna Sieger Im San aus Südkorea musste sich mit Platz fünf zufrieden geben. In der Kategorie Wakeskate, jene Boarder die ohne Bindung mit ihrem Board den Kontakt halten, holte sich David Lang aus Feldkirchen/Donau Platz zwei, dicht gefolgt von seinem Clubkollegen Lukas Seyer. In der Junior Ladies Wertung landete Selina Hager aus Linz auf Rang drei und bei den Masters (30+) gab es überhaupt einen dreifach Sieg für Österreich. Der Wiener Rene Rappl gewann vor Sebastian Baldia (Wien) und Manuel Dolzer (Ausee). Es bleibt zu hoffen, dass es bei der EM in Ravenna/Italien im September annähernd so gut läuft damit sich die ein oder andere Medaille […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Corona Wakeboard Cup 2015 – Auftakt am Wörthersee
Mit einem fulminanten Auftakt in Pörtschach am Wörthersee startete der Corona Wakeboard Cup 2015 am vergangenen Wochenende in seine 12. Saison. Lokalmatador Nico Juritsch und Sigi Bächler (GER) konnten den 2nd Watti Memorial Event für sich entscheiden. Erstmals in Kombination mit der Austrian Wakesurf Series waren auch die Surfer am Wörthersee dabei. Beim zweiten Watti Memorial zum Gedenken an den 2014 verstorbenen Thomas Wartberger kamen auch zahlreiche Wakeboarder aus Deutschland, der Schweiz und Lettland an den Wörthersee. Der 19-Jähriger Nico Juritsch aus Pörtschach konnte seiner Favoritenrolle gerecht werden. Nach der Qualifikation an Platz zwei gelegen trumpfte er im Finale richtig auf und landete seine technisch anspruchsvollen Tricks wie Backroll to blind, CrowMobe und Whirlybird. Auf Platz zwei fuhr Robert Linavskis aus Lettland, der mit dem gesamten lettischen Wakeboard Team angereist war. Seit dem Vorjahr ist die lettische Mannschaft regelmäßig mit dem Wakeboard Team Austria unterwegs und auch die Saisonvorbereitungen im Frühjahr fanden gemeinsam statt. Den dritten Platz erkämpfte sich Alexander Eplinger, der nach der Qualifikation sogar in Führung lag. Der Ybbser überzeugte durch seinen kraftvollen Fahrstil und stylische Tricks. Bei den Damen sorgte Wasserski-Ass Mara Salmina für eine kleine Sensation. Nach ihrem College-Jahr in den USA will sie diesen Sommer […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Corona Wakeboard Cup 2015 – Auftakt am Wörthersee
Wenn die kräftigen Sonnenstrahlen die österreichischen Gewässer erwärmen macht das Lust auf Wassersport. Deshalb ist es wieder soweit und der Corona Wakeboard Cup 2015 startet in seine 12. Runde. Der Auftakt zum Corona Wakeboard Cup 2015 fällt kommendes Wochenende am Wörthersee mit dem 2nd Watti Memorial in Pörtschach. Letztes Jahr im April verstarb Wakeboard Staatsmeister Thomas Wartberger und ihm zu Ehren findet auch heuer ein Bewerb in seiner Heimat statt. Wattbergers Schützling Nico Juritsch wird auch heuer versuchen, den Staatsmeistertitel in Pörtschach zu halten: „ Für mich war letztes Jahr mit Abstand die schwierigste aber zugleich auch beste Saison bis jetzt. Ich habe mich wirklich darüber gefreut dass bei jedem Contest alles so aufgegangen ist wie ich mir das vorgestellt habe. Ich finde es nur sehr schade, dass ich mich nicht mit dem Watti messen konnte. Ich hatte aber bei jedem Wettbewerb das Gefühl, als würde er bei mir sein, während ich am Wasser war. Das ich direkt nach ihm den Staatsmeistertitel übernehmen durfte, war mir persönlich sehr wichtig“ sagt Nico Juritsch. Beim Corona Wakeboard Cup gibt es eine wichtige Neuerung im Kampf um den Staatsmeistertitel. Anstelle einer einzelnen Tagesveranstaltung wird der Titel aus der Gesamtwertung aller vier Boot […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeboard-Testival in Marbach/Donau
30.05.2015 bis 31.05.2015, Marbach/D Niederösterreich Auch heuer veranstaltet der WSC „Wakesharks“ Marbach/D auch heuer wieder ein Wakeboard-Testival von 30.05. bis 31.05.2015. Für motivierte RiderInnen, Neueinsteiger und alle, die sich schon lange nach der kommenden Wake-Saison sehnen, besteht an diesen beiden Tagen die Möglichkeit den neuesten Stuff der Szene zu testen (Wakeboards, Bindungen, etc.). Neu ist heuer ein „Wakeboard Bazar“, wo jeder seine gebrauchten Sachen ausstellen kann. Und das alles kostenlos! Lediglich für die Benützung der Boote (es steht unser neues Clubboot Mastercraft X2, sowie ein neues Malibu Wakesetter 2015 zur Verfügung) wird ein Unkostenbeitrag für die Fahrten eingehoben. Diese Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit Ronix, Liquid Force, Obrien, etc., welche den neuesten Stuff präsentieren und zum Testen zur Verfügung stellen werden. Als Abendveranstaltung findet am Clubareal eine kleine Dj Session statt. Zusammenfassend „Sun, Fun and Thrill Weekend“ in Marbach/D. Testival_2015 Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeporning 2015
Der neue Wakeporning 2015 Trailer Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

3-facher Weltmeister Frederic von Osten ab sofort auf Ronix Wakeboards!
RONIX verstärkt Cable Wakeboard Team mit prominentem Neuzugang: 3-facher Weltmeister Frederic von Osten ab sofort auf Ronix Wakeboards! Das internationale RONIX Cable Team, die Kinetik Crew, ist um ein prominentes Mitglied angewachsen. Der dreifache Cable Wakeboard Weltmeister Frederic von Osten aus Hamburg ist ab sofort bei RONIX unter Vertrag. Derzeit ist Freddy in den USA unterwegs, testet die neuesten Prototypen am Lake Ronix und bereitet sich auf die kommende Saison vor. „Es hat einige Zeit gedauert, aber jetzt ist es offiziell. Ich freue mich riesig mitteilen zu können, dass ich ab sofort für RONIX International an den Start gehe. Es sind nicht nur die extrem guten Produkte die mich überzeugt haben, sondern auch die gute Zusammenarbeit im gesamten Team. Lake Ronix als Athleten Hauptbase rundet das ganze nochmal ab. Es gibt mir die Möglichkeit, weit über die Grenzen hinaus zu arbeiten, die ich hier in Europa habe. In den USA haben wir bereits viele Dinge geplant und werden Gas geben Cable Wakeboarding mit den besten Boards & Bindungen zu perfektionieren“, sagt Freddy. Obwohl Frederic in wenigen Tagen erst seinen 22. Geburtstag feiert, kann der Hamburger auf eine enorm lange Liste an Erfolgen zurückblicken. Darunter sind drei Weltmeistertitel bei den Boys, Juniors und […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Saisonauftakt der Wake-Masters 2015 in Hannover ein voller Erfolg
32 Rider bei erster Station der einzigen bundesdeutschen Wakeboard-Wettkampfserie am Start / Leroy Ney aus Salzgitter siegt bei den Männern / Vanessa Weinhauer aus Marburg entscheidet Frauen-Finale für sich / Zahlreiche begeisterte Zuschauer bei den Wake-Masters auf Norddeutschlands größter Freizeitmesse abf in Hannover / München, Hamburg und Berlin als weitere Tour-Stopps 2015 Hamburg, 16. Februar 2015 Während der Winter Deutschland noch fest im Griff hat, ist die einzige bundesdeutsche Wakeboard-Wettkampfserie Wake-Masters am Wochenende mit großem Erfolg in die neue Saison 2015 gestartet. Im Rahmen der 37. Auflage von Norddeutschlands größter Freizeit- und Erlebnismesse abf in Hannover kämpften seit Samstag insgesamt 32 Wakeboarderinnen und Wakeboarder um einen der heiß begehrten Plätze im Finale, das gestern Nachmittag über die Bühne ging. Neben der bundesdeutschen Elite gingen auch mehrere ambitionierte Rider aus Niedersachsen bei ihrem „Heimspiel“ an den Start. Im Finale der Männer konnte sich mit Leroy Ney aus Salzgitter einer der größten Favoriten gegen die starke Konkurrenz durchsetzen, gefolgt von Jan Paterok (17) aus Paderborn auf dem zweiten und Rene Konrad auf dem dritten Platz. Bei den Damen siegte die 17-jährige Vanessa Weinhauer aus Marburg. Die Favoritin (zweiter Platz bei den IWWFWeltmeisterschaften in der Kategorie Junior Ladies) konnte sich knapp gegen den […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeboarding By Plane
Das ist doch mal eine andere Variante des Wakeboardens jedoch ohne Welle, aber sicherlich nicht weniger GEIL Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

1000ft Wakeboardleine
Die etwas andere Art des Wakeboardens. Was habt Ihr so für Ideen um „Wakeboarden aufs nächste Level“ zu bringen?? Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Surf the Lake 2014
Surf the Lake ist der neue Wakesurfing Wettbewerb Nachfolger des berühmten King of the Lake. Organisiert von der Französisch Verband Wakesurf und GlideSoul. Die Ausgabe 2014 fand am 6. September auf dem schönen Strand von Angon Talloires am See von Annecy. Die besten europäischen Fahrer fanden nach einem freundlichen Schlacht, strahlendem Sonnenschein vor. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Sieger der Video-Challenge by GoPro® & SP-Gadgets stehen fest
Im Rahmen des Corona Wakeboard Cups 2014 wurde heuer erstmals eine Video-Challenge ausgetragen. An jedem Veranstaltungstermin konnte eine Filmcrew antreten und ein Highlight-Movie des eigenen Events produzieren. Dabei wurden die Teilnehmer mit den Top GoPro® Modellen sowie dem nötigen Zubehör von SP-Gadgets ausgerüstet. Jene Crew mit dem besten Video der Saison sollte mit der kompletten Ausrüstung belohnt werden. Das Wiener Unternehmen SP-Gadgets macht mit seiner POV Remote Pole Teleskopstange mit integriertem Fernbedienungsgehäuse Actionaufnahmen aus nächster Nähe möglich. Das neue wasserfeste POV Aqua Case kam gerade rechtzeitig auf den Markt um das Equipment bei den Wakeboardeinsätzen sicher und trocken zu verstauen. Die zahlreichen Montagemöglichkeiten für die GoPro® ermöglichten den Filmern kreative Einstellungen und subjektive Kamerafahrten. Dem Ideenreichtum sollten keine Hindernisse in den Weg gestellt werden, weshalb die Vorgaben an die Crews möglichst gering gehalten wurden. Ein guter Mix aus Wakeboard-Action, Lifestyle und Stimmung sollte eingefangen werden. Das Ergebnis sind sieben völlig verschiedene Videos mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine fünfköpfige Fachjury mit jeweils einem Vertretern von SP-Gadgets, von GoPro®, aus dem Wakeboard Cup OK, aus dem Fahrerlager und mit Filmemacher Jochen Russmann von Tyke Films, beurteilte die fertigen Movies. In einem denkbar knappen Kopf an Kopf Rennen gewann das Video vom Corona Wakeboard […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Juritsch auf Rang 7 bei der Wakeboard EM Boot in Portugal
Bei der Wakeboard EM am Boot in Montargil/Portugal belegt Nicolas Juritsch am Ende Rang Sieben bei den Junior Men (U19). Der Pörtschacher stürzte im Semifinale beim Off Axis 540 und konnte damit nicht mehr an seiner Qualifikationsleistung anknüpfen. Wiederum fehlte Juritsch nur ein Platz zum Einzug in das Superfinale der Top 6. Mit seiner fantastischen Qualifikationsleistung hat sich der 18-Jährige trotzdem stark präsentiert und für die nächste Saison in der allgemeinen Klasse Open Men empfohlen. Der Sieg bei den Juniors ging an Gill Jorge aus Großbritannien. In der Klasse Open Men belegte Alexander Eplinger aus Ybbs/Donau Rang 12. Philipp Hofer (Höchst/VBG) wurde 18. und Michael Scharner (Ybbs/NÖ) landete auf Rang 21. Neuer Europameister ist der in den USA lebende Italiener Massimiliano Piffaretti. Nikita Martyanov aus Russland holte Silber vor Dan Nott (GBR). Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Qualifikationsläufe für das Austrian Wakebord Team bei der Boot EM in Portugal
Mit einem 4-Mann starken Team ist das Austrian Wakeboard Team seit Mittwoch bei der EM am Boot in Montargil/Portugal im Einsatz. Alexander Eplinger und Michael Scharner, beide aus Ybbs an der Donau, sowie Philipp Hofer aus Höchst in Vorarlberg treten in der allgemeinen Klasse „Open Men“ an. Der Pörtschacher Nicolas Juritsch darf noch einmal in der Klasse Junior Men (U19) angreifen. Während die drei Open Men noch alles geben müssen um das Semifinale zu erreichen, belegte Juritsch mit einem nahezu perfekten Lauf hinter Ed Blundell (GBR) Rang zwei in seiner Qualifikationsgruppe. Der 18-jährige kann schon jetzt auf eine super Saison zurückblicken, mit Gold bei der Staatsmeisterschaft und auch Platz eins im Gesamtranking des Corona Wakeboard Cup 2014. Letztes Jahr verpasste Juritsch als neunter um einen Platz den Einzug ins Finale. Das ist für heuer sein großes Ziel, denn im Kampf um die Podestplätze ist im Finale alles möglich. Morgen stehen die nächsten Entscheidungen bei der noch bis kommenden Sonntag andauernden EM an. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Raph Derome Beyond Perception 2014 – Canada
Ist das die Zukunft des Wakeboardens? Ohne Boot, Ohne See, Ohne Wake?? Ein Teich, Ein Lift und viel Obstacles!! Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

’PRIME’ Wakeboard Movie – Europapremiere in Wien
Nach DEFY ist ’PRIME’ das langersehnte Nachfolgemovie von US Produzent Sean Kilgus. Wakeboarding auf einem neuen Level zu zeigen und wunderschöne Bilder in Super-Slow-Motion sind die Ansprüche im neuen Actionstreifen. Ein beträchtlicher Teil des Videos wurde am Lake Ronix in Florida gedreht, wo das Ronix Team ein privates Wakeboard-Traumland errichtet hat. Dort entstand auch der Part von Österreichs Superstar Dominik Hernler. An seiner Seite fahren in PRIME alle Toprider wie Parks Bonifay, Danny Harf, Dean Smith, Marc Rossiter, Harley Clifford, Mike Dowdy, Rusty Malinoski und viele mehr. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Podestplätze für Timo Kapl (OÖ) und Astrid Schabransky (OÖ) beim Wake Masters Worldtour Event in Hamburg
Für Österreichs Wakeboarder Astrid Schabransky und Timo Kapl hatte sich der Flug nach Hamburg zum Wake Masters Event ausgezahlt. Beim 4-Star Worldstop im Rahmen des Alstervergnügens wurden wie auch beim Wake Control in Wien 600 Punkte für das Worldranking ausgeschüttet. Astrid Schabransky holte Platz 3 bei den Open Ladies und rückt damit im Worldranking wieder unter die Top 10. Der Sieg bei den Damen geht an die Niederländerin Sanne Meijer vor ihrer Kollegin Maxine Sapulette. Bei den Herren muss sich der 17-Jährige Timo Kapl nur vom deutschen Miles Töller geschlagen geben. Der Bad Leonfeldener macht damit einen riesen Sprung nach vorne und liegt jetzt an Nummer 18 im Worldranking der Open Men. Trotz einer erneuten Knieoperation im Juli ist Timo Kapl wieder voll fit und will noch einige Wettkämpfe in der Nachsaison bestreiten. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Nadine Antos und Markus Lahmer holen in Kritzendorf die ersten Österreichischen Meistertitel im Wakesurfen
Am vergangenen Wochenende wurden erstmals Österreichische Meisterschaften im Wakesurfen ausgetragen. Die neue Disziplin am Boot hat sich in kürzester Zeit vom Sideevent des Wakeboardens zur echten Wettkampfdisziplin entwickelt. Bei der Wakesurfbase Kritzendorf im Strombad wurden in vier verschiedenen Kategorien Titel vergeben. Lokalmatadorin Nadine Antos konnte sich bei den Damen sowohl in der Kategorie Surf- als auch im Skimstyle durchsetzten. Den Unterschied macht das verwendete Board und die damit verbunden Tricks und Moves. Platz zwei ging an die Wasserski Kaderathletin Irena Rohrer aus Pörtschach vor Andrea Stepper. Bei den Herren setzte sich Markus Lahmer, ebenfalls vom Wakeboard und Wasserskiclub Wien in beiden Disziplinen durch. Im Skimstyle lag er bereits nach der Qualifikation voran. Im Finale konnte Lahmer auch mit dem Surfboard überzeugen und durfte sich am Ende über zwei Goldene freuen. Die größten Konkurrenten kamen vom Club Definitiv Orange aus Ardagger. Andreas Krüger holte mit dem Skimmer Silber und beim Surfen Bronze. Sein Clubkollege Michael Steinlesberger machte es genau umgekehrt. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Street Wakeboarding bei der Jeep® Mission Austria im Wienfluss Becken
Vier Österreichische Wakeboard Staatsmeister auf einer ungewöhnlichen Mission: Für die Präsentation des neuen Jeep® Renegade wurde neues Wakeboard Terrain erschlossen. Das Wienfluss Becken, gerade einmal 15-50cm tief, wurde zum Spielplatz für Astrid Schabransky, Lisa Turba, Emilio Epstein und Philipp Turba. Aber kein Lift, kein Boot und auch keine Seilwinde sorgten für den Antrieb, sondern der in Kürze auf den Markt kommende Jeep® Renegade. Als Obstacles dienten Parkbänke, Paletten, Abwasserrohre und die Betonlandschaft des Wienfluss Beckens. Stürze wurden im knöcheltiefen Wasser schmerzhaft bestraft. Die Street-Wakeboard Aktion lockte zahlreiche Schaulustige und fand auch medial enorm großen Anklang. <iframe width=“560″ height=“315″ src=“//www.youtube.com/embed/t1JcWJTqyvw“ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe> Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Nico Juritsch (K) belegt beim Finale des Corona Wakeboard Cups 2014 in Hard am Bodensee Platz zwei hinter Jerome Tan (CH) und holt überlegen die Gesamtwertung.
Mit 12 Punkten Vorsprung sichert sich Nico Juritsch vom UWWVC Pörtschach die Gesamtwertung des Corona Wakeboard Cups 2014. Beim international hochkarätig besetzen Finale in Hard am Bodensee musste er sich nur dem Schweizer Jerome Tan geschlagen geben. Sigi Bächler (GER) gewann die Tageswertung bei den Damen, doch der Gesamtsieg blieb bei Schätzer Nadine in Vorarlberg. Entgegen vieler Erwartungen setzte sich die Sonne rechtzeitig gegen die Regenwolken durch und bescherte einen traumhaften Saisonabschluss in Vorarlberg. Das Binnenbecken am Bodensee war einmal mehr perfekter Austragungsort mit spiegelglattem Wasser und optimalem Ausblick für das zahlreiche Publikum im Strandbad Hard. Die ehemalige Weltmeisterin Sigi Bächler aus Deutschland konnte ihrer Favoritenrolle gerecht werden und holte souverän den Tagessieg vor Mona Salmina aus Pörtschach. Rang drei gewann Lokalmatadorin Natalie Schweninger. Die frisch gebackene Staatsmeisterin Nadine Schätzer stürzte im Finale und musste sich mit Rang 5 begnügen. Mit 22 Zählern blieb sie aber auf Platz eins und durfte sich über ihren ersten Gesamtsieg beim Corona Wakeboard Cup freuen. Nico Juritsch stand nach Gmunden bereits als Gesamtsieger fest, doch mit einem eindrucksvollen Run zu Platz zwei unterstrich er seine derzeitige Topform. Egal ob stylische Glides, Off Axis Spins oder technische Tricks wie Moby Dick und KGB, der 18-jährige […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Weltmeisterliche Siege bei den Wake Masters im Rahmen des Hamburger Alstervergnügens
Sanne Meijer (NED) und Miles Töller (GER) gewinnen die Open Wakeboard Kategorien der Wake Masters in Hamburg | mehr als 60 Teilnehmer kämpfen um wichtige Punkte im CWWC Ranking | tausende Zuschauer von Wakeaction im Rahmen des Alstervergnügens begeistert Die Wake Masters gehören mit ihrem mobilen Wakeboardlift – dem Sesitec System 2.0, sowie der SHAPE Obstacles Pipe und dem Spine-Kicker – mittlerweile fest zum Programm des Alstervergnügen Hamburg. Dieses Jahr wurde der Event erstmals als internationaler 4 Star Event der CWWC Tour des internationalen Wasserski und Wakeboard Verbandes (IWWF) ausgetragen, was dafür sorgte, dass sich mehr als 60 Teilnehmer aus acht Nationen auf den Weg in die Elbmetropole machten. Am Freitag wurde fleißig trainiert, so dass am Samstag ordentlich Action auf die tausenden Zuschauer rund um die Innen-Alster warteten. Samstag Vormittags standen die Qualis und im Anschluss die LCQs auf dem Programm. Hier war überraschenderweise unter anderem für den 3-fachen Weltmeister Bernhard Hinterberger, wie auch für den mehrfachen Wake Masters Sieger Jonas Dobenecker bereits Schluss. In der anschließenden kurzen Mittagspause konnten sich die Zuschauer am Stand von GoPro über die neusten Kameras und bei Jeep über deren neuen Modelle informieren, oder sich an einem der zahlreichen Gastronomie-Angeboten für den Nachmittag […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeboardszene feiert 10 Jahre Chill and Ride powered by NISSAN
Rekordwochenende bei Chill and Ride powered by NISSAN 2014 7000 Euro Preisgeld und 2500 Euro Sachpreise von Warehouse One locken noch mehr Wakeboardboote und Teilnehmer nach Freistett 12.000 begeisterte Besucher MasterCraft Germany energized by Relentless powered by Muhl-Watersports sichert sich die Team Challenge Sian Hurst (IRL) und Sam Carne (UK) gewinnen bei den Wakeboard Pros Stefanie Walter (GER) und Tobias Reißmann (GER) holen sich die Wakesurf-Wertungen Nico Juritsch (AUT) gewinnt bei den Wakeboard Amateuren Was vor nunmehr zehn Jahren als kleines Treffen der Deutschen Wakeboard-Bootsszene begann, ist über die Jahre zum größten Event im Kalender der europäischen Wakeboarder am Boot gewachsen. Mehr als 60 reine Wakeboardboote und viele hundert begeisterter Wakeboarder fanden sich dieses Jahr erstmals am vierten Augustwochenende am Rhein ein, um gemeinsam den Titel des Events in vollen Zügen zu genießen: Chill and Ride! Die weiteste Anreise mit ihrem Boot im Schlepptau war auch rekordverdächtig: ein Team war drei Tage auf der Straße, um die knapp 2000 Kilometer bis aus Riga in Lettland zurückzulegen. Das alles, um sich dieses Spektakel nicht entgehen zu lassen! Und es sollte sich lohnen! Zur Jubiläumsausgabe hatten sich die Veranstalter einiges einfallen lassen: das Fahrerfeld der Pros war wieder mit Hochkarätern gespickt, 7000 Euro und jede Menge Sachpreise warteten auf die Gewinner […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Silber und Bronze für die Deutschen bei den Cable Wakeboard World Championships 2014 in Norwegen
Wakeboard World Championships 2014 in Norwegen Norsjø Cable Park, Norwegen, 16. August 2014 – Bei besten Bedingungen wurden heute die Weltmeistertitel im Wakeboarden und Wakeskaten vergeben. Im Norsjø Cable Park in der norwegischen Provinz Telemark holte Lior Sofer (ISR) den Wakeboard-Titel bei den Herren vor San Im (KOR) und Titelverteidiger Frédéric von Osten (GER). Bei den Damen gewann Sanne Meijer (NED) vor Julia Rick (GER). Weltmeister bei den Wakeskatern wurde Moritz Thiele (GER). Bei den Europameisterschaften im Juli war er noch Zweiter, dieses Mal stand er ganz oben auf dem Podium: Mit einem herausragenden zweiten Run sicherte sich Lior Sofer (ISR) den Sieg bei den Wakeboardern. Nach einem Sturz im ersten Lauf holte er mit Tricks wie 315, Crow Mobe 540, Pete Rose sowie einem Frontside 900am Kicker 94,33 Punkte und damit den ersten Platz. San Im (KOR) glänzte mit einem S-Mobe 540 Nosegrab und Backside 720 Melon. Mit 85 Punkten landete er auf Platz zwei. Platz drei ging an Titelverteidiger Frédéric von Osten aus Hamburg (GER), der u. a. einen 315, East Mobe, Bel Air to Blind und Moby Dick 540 zeigte und dafür 83,33 Punkte erhielt. Fünfter mit 82 Punkten wurde Europameister Dominik Gührs aus München (GER). André […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Chill and Ride powered by NISSAN feiert 10-jähriges Jubiläum
Größter Boots-Event Europas „Chill and Ride powered by NISSAN“ geht in die 10. Runde | Internationale Top-Wakeboarder und Wakesurfer kämpfen um 7000 Euro Preisgeld und jede Menge Sachpreise | Tausende Fans werden am Rheinufer und auf den Parties erwartet Freistett/Baden-Baden, August 2014: Schon bald ist es soweit – vom 21. bis 24. August 2014 gibt sich das Who-Is-Who des Wakeboardens bei Europas größtem Wakeboard-Bootstreffen wieder ein Stelldichein – der Rhein wird zur Wettkampfbühne und die Tanzfläche bei der Party ordentlich gerockt! Der Hochsommer ist längst in Deutschland angekommen und damit steht die 10. Auflage des „Chill and Ride powered by NISSAN“ in den Startlöchern. Vor einigen Jahren hat alles damit begonnen, dass sich einige Wakeboarder aus Deutschland dachten, immerzu am gleichen See oder Flussabschnitt zu fahren verlangt nach Abwechslung und man will sich ja auch mal mit anderen Boots-Crews austauschen und gemeinsam feiern. So wurde 2005 von einigen Leuten der „Chill and Ride“ im Südwesten des Landes ins Leben gerufen. Seitdem sind unvorstellbare Mengen Wasser den Rhein runter gelaufen, der Event ist in die Karcher Werft nach Freistett umgezogen, unter den Pro Ridern wurde mittlerweile eine ordentliche fünfstellige Summe an Preisgeld verteilt, hunderte Wakeboardboote waren zu Gast und die bisherigen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Erfolgreiche Ausgabe des Wakeboard-Lift Spektakels am Walensee.
Der Cablewakeboard-Event Wake the Lake hat erneut unzählige Freestyle- und Wassersportaficionados an den Walensee gelockt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde das Weesner Hafenbecken während drei Tagen in ein Wakeboard-Mekka für Jung und Alt verwandelt. Schweizer Profi-Rider zeigen spektakuläre Tricks am Wakeboardlift. Ein nahmhaftes Rider-Feld hat auch dieses Jahr wieder für actionreiche Shows am Wakeboardlift gesorgt. Mit Martin Veluzat, dreimaligem Swiss Junior Champion und Sechster an den World Championships 2011, sowie Severin van der Meer, Dritter am Chill and Ride Pro Men und sensationeller Wildcard-Gewinner am diesjährigen RedBull Rising High in Hamm (DE), konnten die Organisatoren zwei absolute Profis an den Walensee locken. Zusammen mit weiteren Profi-Fahrern, unter anderem dem Thurgauer Roman Hausammann – welcher erst seit zwei Jahren Wakeboard fährt! – haben die Fahrer in mehreren täglichen Shows direkt vor den Augen der gebannten Zuschauer ihre stylischsten Tricks über die im Wasser schwimmenden Obstacles (Pole Jam, Rail und Spine-Kicker) gezeigt. Nicht nur die begeisterten Zuschauer hatten ihren Spass – auch den Jungs war die Fahrfreude richtig gehend anzumerken. Und so liess es sich am Schluss auch OK-Mitglied Daniel Fuchs nicht nehmen, für die Wake the Lake-Besucher am Cable eine atemberaubende Barfuss-Showeinlage zu fahren. Klick, um auf Facebook zu teilen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Nadine Härtinger aus München gewinnt M-net Wake-Masters im Olympiapark
Vor einem begeisterten Publikum ging die vierte Auflage der M-net Wake-Masters im Olympiapark zu Ende – dieses Mal mit einem Erfolg für die Münchner Gastgeber in der Kategorie Open Ladies: Nadine Härtinger aus München holt sich den Titel der M-net Wake-Masters im Olympiapark vor Sabrina Zistig (Köln / Bleibtreusee) und der Österreicherin Selina Hager (Wien). Bei den Wake Skatern siegte Marius Klauenberg, (Twistesee bei Bad Arolsen / Hessen) und Dennis Hildebrand (Toeppersee/ Duisburg) und Thomas Reithmeier aus Tannhausen (Allgäu). Besondere Anerkennung fand Dennis dadurch daß er auch in der Kategorie Junior Men Wakeboard (also mit Bindung) antrat und diese Kategorie gewinnt. Marvin Brose wird beim das Jahr abschließenden Event in Berlin – seiner Heimatstadt sicher versuchen, den zweiten Rang aus München zu verbessern. In der Königsklasse „Open Men“ siegte Rene Konrad aus Hamburg Harburg mit enorm kraftvollen Sprüngen mit neun Punkten Vorsprung vor seinem SParringspartner Jonas Dobenecker aus Schwerin und dem Süddeutschen Marco Gradel (Wörth/Isar). Der von Planet Sports ausgelobte und mit einem großzügigen Einkaufsgutschein dotierte Best Trick geht mit einem verdienten Switch Heelside Frontside Ninehundred an Dennis Hildebrand. Begleitet von heißen DJ-Rythmen auf der AHOI Bar feiern die Athleten der M-net Wake-Masters zusammen mit dem begeisterten Publikum und […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Auch am Traunsee sind Nadine Schätzer und Nico Juritsch unschlagbar.
Corona Wakeboard Cup 2014 – Ergebnisse Gmunden: Auch am Traunsee sind Nadine Schätzer und Nico Juritsch unschlagbar. Der Corona Wakeboard Cup machte am Wochenende in Gmunden Halt. Die frisch gebackenen Staatsmeister Nadine Schätzer (VB) und Nico Juritsch (K) konnten ihre Dominanz bestätigen. Der Pirates Ball am Traunsee gehört seit Jahren fix zum Eventkalender des Corona Wakeboard Cups. Die Esplanade war einmal mehr Schauplatz für spektakuläre Tricks der Österreichischen Elite. Der Pörtschacher Nico Juritsch holte den dritten Sieg in Folge und wird in der Gesamtwertung nur noch sehr schwer zu schlagen sein. Sein beachtliches Trickrepertoire wächst von Event zu Event und wird dabei immer stylischer. Die massive Heckwelle (Wake) des Mastercraft X-Star Tour Bootes hatte Heimspiel am Traunsee und beförderte Juritsch in bis zu vier Meter Höhe. Mit einem fulminanten ersten Lauf feierte der Ybbser Michael Scharner ein Comeback am Podest und holte Platz zwei. Nach zwei Saisonen ausbildungsbedingter Pause meldete sich der inzwischen fertige Pilot eindrucksvoll zurück und zeigte seine Flugkünste mit dem Wakeboard. Clubkollege Alexander Eplinger aus Ybbs holte sich Platz drei. Bei den Damen war Nadine Schätzer der nächste Sieg nach dem Staatsmeistertitel nicht zu nehmen. Die Vorarlbergerin kam mit den Bedingungen gut zurecht und freut sich schon […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Red Bull Wings Academy mit Profi-Wakeboarder Felix Georgii
Profi-Wakeboarder Felix Geogii bringt Nachwuchs-Talenten neue Tricks bei Duisburg, 22. Juli 2014 – 40 Jugendliche erlebten bei der Red Bull Wings Academy Jib Camp mit Felix Georgii den Profi-Wakeboarder hautnah. Zwei Tage feilte der 21-jährige Allgäuer im Funpark The Bricks, in Duisburg, an den Stärken der 15- bis 19-jährigen Nachwuchstalente. Die Jugendlichen tobten sich allerdings nicht nur auf dem Wakeboard aus, sondern lernten auch beim Rail bauen, viel Neues! Insgesamt ein einmaliges Wochenende, zu dem Felix auch gleich ein paar seiner Wakeboard-Kollegen mitbrachte: Manuel Rupp, Antonia Sühs, Tobias Michel, Lukas Sühs und Andy Kolb. Felix Georgii und seine fünf Wakeboard-Kollegen waren sehr beeindruckt vom Niveau der Jugendlichen, die aus ganz Deutschland angereist waren: „Wir haben ganz verschiedene Fahrer-Niveaus hier: Einsteiger bis Fortgeschrittene. Und es macht richtig Spaß mit jedem Einzelnen an seinen persönlichen Wakeboard-Zielen zu arbeiten. Wir sind wirklich begeistert, wie motiviert Alle sind“, sagte Felix. Bei den verschiedenen Coaching Sessions gaben die Wakeboard-Pros im direkten Austausch Tipps und Tricks, um das Können der Jugendlichen auf einen neuen Level zu heben. Neben Wakeboarden standen auch Workout und Kraftübungen, Slacklinen, Trampolin-Springen sowie ein eigener Railbau-Workshop auf dem Programm. Alle Trainingseinheiten waren gezielt darauf abgestimmt, den Jugendlichen weiterführende Aspekte des Wakeboardens spielerisch […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Nico Juritsch und Nadine Schätzer holen Staatsmeistertitel am Boot
Bei den Jet-Wake Masters in Pöchlarn-Wörth wurden am Wochenende die Staatsmeister 2014 im Wakeboarden am Boot ermittelt. Für Nico Juritsch aus Pörtschach am Wörthersee und Nadine Schätzer vom Bodensee ist es jeweils der erste Staatsmeistertitel. Als Kombinationsveranstaltung mit dem Jetski Europameisterschaftsfinale wurde der Corona Wakeboard Cup vom WSC Marbach erstmals nicht auf der Donau, sondern am Baggersee Wörth durchgeführt. Die besten Wakeboarder Österreichs, darunter auch einige Veteranen ließen sich den Event nicht entgehen. Thomas Storch und Stefan Aichholzer, beide ehemalige Staatsmeister und Pioniere des Wakeboard-Sports kämpften in der Mastersklasse (30+) um Punkte für die Gesamtwertung. Die Titel wurden allerdings in den Profiklassen Open Men und Women vergeben. Bei den Herren konnte Favorit Nico Juritsch die Erwartungen erfüllen. Mit zwei perfekten Läufen, gespickt mit Trickhighlights wie KGB und Whirlybird holte er seinen ersten Titel bei den Open Men. Damit trat der 18-jährige in die Fußstapfen seines Freundes und Mentors Thomas Wartberger, der so plötzlich zu Beginn der Saison verstorben war. Aber nicht nur Juritsch, sondern die gesamte Wakeboardszene widmen die heurige Tour dem ehemaligen Staatsmeister und zweifachen Gesamtsieger. Platz zwei ging an Alexander Eplinger aus Ybbs, der Silber in Niederösterreich halten konnte. Etwas überraschend gelang David Hofer aus Vorarlberg der Sprung auf […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wer wird neuer Wakeboard Staatsmeister am Boot?
Am kommenden Samstag trifft sich die Österreichische Wakeboardszene in Pöchlarn, um den Staatsmeistertitel am Boot neu zu vergeben. Im Rahmen der Jet-Wake Masters wird zugleich das Europameisterschaftsfinale der Jetskier ausgefahren. Dank der hervorragenden Wettervorhersage werden tausende Zuseher beim Wassersportspektakel erwartet. Zeitgleich ist Jugendkader der Cable Wakeboarder bei der EM in Polen im Einsatz. Der Corona Wakeboard Cup 2014 hat seinen Höhepunkt erreicht. Noch drei Bewerbe werden am Boot ausgetragen. Der Verein WSC Wakesharks Marbach hat seinen Traditionsevent von der Donau an den Baggersee Pöchlarn-Wörth verlagert und macht mit den Jetski-Fahrern gemeinsame Sache. An die 250 Racer tragen dort das Europameisterschaftsfinale aus. Für die Wakeboarder geht es um den Staatsmeistertitel am Boot. Nach dem plötzlichen Tod des vorjährigen Staatsmeisters Thomas Wartberger, hat sein Schützling Nicolas Juritsch die besten Chancen, in die großen Fußstapfen zu treten. Der 18-Jährige aus Pörtschach konnte schon den ersten Bewerb am Wörthersee für sich entscheiden und ist heiß auf den nächsten Sieg. Motiviert auf den Titel sind aber auch die Lokalmatadoren Alexander Eplinger aus Ybbs und Michael Scharner vom WSC Marbach. Nicht unterschätzen sollte man auch die Vorarlberger Fraktion. Mit Philipp Hofer entsenden die Wakeaholics aus Hard ebenfalls einen Titelaspiranten. Bei den Damen will Julia Denk vom […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Im San und Julia Rick sind erneut die Wake Control Vienna Sieger!
In seiner dritten Ausgabe des Wake Control Vienna powered by HYDRO hat sich der 4-Star Worldtour Event zu einer fixen Größe im Wettkampfkalender etabliert. Die Topstars im Cable Wakeboarden waren in Wien am Start. Sieger wurden der Koreaner In Sam sowie Julia Rick aus Deutschland. David Lang aus Oberösterreich gewinnt bei den Wakeskatern. Österreich ist seit mehr als zehn Jahren beliebter Austragungsort von Wakeboard Events. Bereits 2001 wurde am Wiener Wakeboardlift eine EM ausgetragen. In der Worldtour hat man mit Wake Control Vienna, Highlight des Corona Wakeboard Cups, einen Event etabliert, der auch in seiner dritten Ausgabe für spektakuläre Action gesorgt hat. Obwohl sie in der Qualifikation einmal gestürzt war, ließ sich die große Favoritin Julia Rick aus der Nähe von Köln den zweiten Sieg in Folge nicht nehmen. Die amtierende Welt- und Europameisterin gewann mit einem tollen Lauf mit Railey Backside 360, Mobius und Frontflip to blind vor ihrer härtesten Konkurrentin, Maxine Sapulette aus den Niederlanden. Die Russin Victoria Sosulina verdrängte mit einem hauchdünnen Vorsprung von 3,33 Punkten Österreichs Astrid Schabransky auf Rang vier. Bei den Herren kämpften sich Lokalmatador Emilio Epstein (NÖ) und Daniel Fetz (OÖ) bis ins grandios besetzte Finale der Top 8. Philipp Turba verpasste nur […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Zwei Jahre Dopingsperre für Wakeboard-Profi Dominik Hernler Dopingsperre für Wakeboard-Profi
Schock für Wakeboard-Profi Dominik Hernler. Der Red-Bull-Athlet wird von der österreichischen Anti-Doping-Rechtskommission für zwei Jahre bis 2. Juni 2016 gesperrt. Der 22-Jährige hat sich geweigert, sich einer angekündigten Probenahme zu unterziehen. Die Entscheidung der Kommission ist noch nicht rechtskräftig, da den Verfahrensparteien innerhalb einer vierwöchigen Frist noch die Erhebung eines Rechtsmittels offensteht. Hernler ist mehrfahrer Staatsmeister und Red-Bull-Wake-of-Steel-Gewinner. Link zur Pressemitteilung der Österreichischen Anti Doping Rechtskommisison Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

WAKE THE LAKE 2014
Pünktlich auf den Sommer meldet sich auch der Freestyle-Wakeboardevent «Wake the Lake» zurück. Vom 8. bis 10. August zeigt die Wakeboardelite in der Weesner Hafenbucht Wakeboardaction auf Höchstniveau – und das direkt vor den Augen der Zuschauer und zum Greifen nah. Mobiler Wakeboardlift mitten im Weesner Seebecken mit Profi-Shows. Ein ausgeklügeltes System macht es möglich, direkt vor den Augen der Zuschauer mitten im Weesner Hafenbecken den mobilen Wakeboardlift aufzustellen. Am Lift zeigen die geladenen Profi-Fahrer spektakuläre Tricks und Jumps über die im Wasser schwimmenden Kicker und Rails: Wakeboardaction zum Greifen nah! Als eines der diesjährigen Highlights dürfen wir den Schweizer Severin van der Meer als Wakeboard-Show Fahrer begrüssen. Severin konnte sich dieses Jahr als erster Schweizer für den prestigeträchtigen RedBull-Big Air Event in Hamm (DE) qualifizieren und sich dort mit der Weltelite des Wakeboardens messen – und er hat garantiert einige spektakuläre Tricks im Gepäck! Spannendes Rahmenprogramm für Jung und Alt. Wer nach der actiongeladenen Show der Profis selbst Lust auf eine Session am Lift hat, ist herzlich eingeladen direkt vor Ort die ersten Fahrversuche auf dem Wakeboard zu wagen. Die Wake the Lake Coaches vermitteln Anfängern und Fortgeschrittenen jeden Alters gerne die nötigen Tipps und Tricks und rüsten alle […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wake Control Vienna, die Dritte!
Wake Control Vienna, die Dritte! Die dritte Ausgabe des Wake Control Vienna steht in den Startlöchern. Rider aus der ganzen Welt sind bereits am Wakeboardlift Wien angekommen und trainieren ihre Flips und Spin-Tricks in bis zu 4 Metern Höhe. Freitagnachmittag geht es mit der Qualifikation los. Wake Control Vienna bringt dem Sieger 600 Punkte für das CWWC Worldranking. Der dritte Cable Event des Corona Wakeboard Cup 2014 lockt das Who is Who der Szene. Über 70 Rider aus der ganzen Welt sind angemeldet, darunter auch Vorjahressieger In Sam aus Korea und die amtierende Welt- und Europameisterin Julia Rick (GER). Ebenfalls am Start Cable Wakeboard Legende und 3-facher Weltmeister Bernhard Hinterberger, der sein erfolgreiches Comeback in Wien fortsetzen will. Die beiden Juniorenweltmeister Miles Töller (GER) und Szebasztian Szolath (HUN) haben sich heute schon mit dem enormen Zug der Anlage auf der Neuen Donau angefreundet und reichlich Airtime genossen. Der Oberösterreicher Daniel Fetz will in Wien Vollgas geben und die letzte Chance für die interne WM Qualifikation nutzen. Mit seinem dritten Platz in Bratislava bereits groß aufgezeigt hat Philipp Turba aus Enns, genauso wie der frisch gebackene Staatsmeister Emilio Epstein aus Eichgraben bei Wien. Epstein ist wieder top in Form und will […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Cable Wakeboard Staatsmeistertitel für Epstein und Schabransky
Für Astrid Schabransky war es der vorprogrammierte Start-Ziel Sieg an ihrer Heimatanlage am Ausee in Asten. Die 31-Jährige ist nach wie vor Österreichs beste Wakeboarderin und will auch im August bei der WM in Schweden voll angreifen. Die weiteren Podestplätze gehen an Tanja Warmuth aus Innsbruck und Leona Grünzweil aus Wien. In der Kategorie Open Men war es so spannend wie selten zuvor. Der große Favorit Timo Kapl aus Bad Leonfelden kämpft erneut mit Knieproblemen und musste im Finale kampflos aufgeben. Titelverteidiger und Lokalmatador Philipp Turba ging voll auf Angriff, kam aber zweimal zu Sturz und musste sich mit Rang 4 begnügen. Der Niederösterreicher Emilio Epstein nutzte erneut die Gunst der Stunde und holte wie schon am Planksee den Tagessieg und damit auch seinen zweiten Staatsmeistertitel nach 2012. Epsteins Läufe waren geprängt von hohen Tricks mit viel Style. Sein Motto: „Lieber 180 Grad weniger drehen und dafür einen Meter höher fliegen“, ist voll aufgegangen. Silber ging etwas überraschend an Stefan Lebwohl aus Graz, der seine ganze Routine ausspielen konnte, ebenso wie Daniel Fetz, der Bronze in Oberösterreich halten konnte. Besonders erfreulich war das internationale Starterfeld bei den Jugendklassen mit grandiosen Leistungen. Sieger in der Kategorie Junior Men (U19) wurde […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Nico Juritsch gewinnt den ersten Boots-Event in Pörtschach.
Ergebnisse Corona Wakeboard Cup Pörtschach / Wörthersee Vor 10 Jahren fand in Maria Wörth zum letzten Mal die Wakeboard Staatsmeisterschaft am Wörthersee statt. Nun waren die Wakeboarder zurück und gedachten dem im April verstorbenen Thomas „Watti“ Wartberger. Der Pörtschacher war amtierender Staatsmeister am Boot und konnte 2012 und 2013 den Gesamtsieg für sich entscheiden. Die Premiere des Corona Wakeboard Cups in Pörtschach war mehr als gelungen. Die Wakeboarder wurden euphorisch empfangen und auch der Wörthersee präsentierte sich von seiner besten Seite und schenkte glattes Wasser. Wartbergers Schützling Nico Juritsch vom UWWC Pörtschach, der eigentlich noch in der Jugendklasse starten dürfte nutzte seinen Heimvorteil und holte seinen ersten Sieg in der Profi-Klasse. Bis auf einen Patzer beim Moby Dick konnte er sein ganzes Trickrepertoire auspacken, inklusive des Whirlybirds, dem Rückw.rtssalto mit einer Schraube. Der 18-jährige hat sich in den USA sichtlich gut auf die Saison vorbereitet. Platz zwei erzielte der Vorarlberger Philipp Hofer, der sich in den letzten Jahren immer weiter nach oben gekämpft hatte und jetzt zu einem fixen Podest Anwärter zählt. Rang drei ging an den Ybbser Alexander Eplinger. Bei den Damen holte Julia Denk, ebenfalls aus Ybbs, den Tagessieg vor Nadine Schätzer (Vbg). Rang drei ging an die […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Red Bull Rising High: Dominik Gührs siegt in Hamm
Der 25-jährige Münchner gewinnt den Big-Air-Showdown vor Nico von Lerchenfeld und Daniel Grant. 4500 Zuschauer pilgerten am Sonntag nach Hamm, um bei Red Bull Rising High einige der weltbesten Wakeboarder live zu erleben. 17 große Namen der aktuellen Wakeboard-Szene, unter ihnen die Deutschen Felix Georgii,Dominik Gührs und Nico von Lerchenfeld, aber auch Wakeboard-Legende Parks Bonifay (USA), sowie internationale Stars wie Steel Lafferty (USA), Daniel Grant (THA), Brenton Priestley (AUS) ließen sich das Spektakel an der Wakeboardanlage Hamm nicht entgehen. Dazu kamen die vier Wildcard-Gewinner, die bereits eine Woche zuvor beim einzigen Qualifier-Event an gleicher Stelle ihre Teilnahme sicherten: mit Tobias Michel, Miles Töller, Max Balser (alle GER) sowie Severin van der Meer (SUI) auch bekannte Namen der Szene. Seit vergangenem Mittwoch trainierten die Jungs fleißig bei den Crew-Sessions, mit dem Fokus darauf, am heutigen Sonntag eine perfekte Performance zu bieten. Schon bald war klar, dass das Trickniveau im Vergleich zur Premiere im vergangenen Jahr in Hamburg nochmal gesteigert werden konnte. Und das Beste: alle Cable-Wakeboarder und besonders Lokalmatador Miles Töller werden hier in Zukunft weiter trainieren können, denn Big Willy 2.0 und das Stairset bleiben der Wakeboardanlage Hamm auch in der Zukunft erhalten. Miles Töller ist begeistert: Super, dass das Red Bull Rising High Setup hier in Hamm bleibt. So kann ich ab jetzt an neuen Tricks arbeiten und jeden Tag […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wer wird Cable Wakeboard Staatsmeister in Asten?
21. – 22.06.2014, Asten Ausee Den ersten Cable Tourstopp des Corona Wakeboard Cup 2014 am Planksee gewann der Niederösterreicher Emilio Epstein. Für die Staatsmeisterschaft am Ausee in Asten wollen die Oberösterreicher den Titel nur ungerne aus den Händen geben. Allen voran Shootingstar Timo Kapl aus Bad Leonfelden ist heiß auf Gold. Mit mittlerweile vier Liftanlagen ist Oberösterreich der Hotspot der Cable Wakeboard Szene in Österreich. Dementsprechend motiviert sind die Lokalmatadore, wenn am 21. und 22. Juni die Staatsmeistertitel am Ausee in Asten bei Linz vergeben werden. Altmeister Daniel Fetz ist nach wie vor gut dabei, wurde 2013 bei der EM sogar sechster. Heuer hat sich der 7-fache Staatsmeister aber noch nicht in die Karten schauen lassen. Auf jeden Fall wieder top in Form nach seiner Knieverletzung ist Jungstar Timo Kapl. Der 16-jährige holte schon Platz drei beim Worldstop in Tel Aviv und gewann sogar den Bewerb in Krk/Kroatien. Am Planksee ist Kapl als Führender zweimal im Finale gestürzt, was er in Asten auf jeden Fall besser machen will. Es wäre die erste Staatsmeistermedaille für Timo Kapl in der offenen Klasse. Ebenfalls Chancen auf Gold hat Philipp Turba. Der Lokalmatador vom Ausee ist amtierender Staatsmeister und will den Titel unbedingt verteidigen. […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Die Bootsfahrer steigen in Pörtschach/Wörthersee in den Corona Wakeboard Cup 2014 ein,
für die Cable Spezialisten geht es in Asten um den Staatsmeistertitel! Pörtschach / Wörthersee – Freitag, 20.06.2014 Nach 10 Jahren kehrt der Corona Wakeboard Cup zurück an den Wörthersee. Die Southside Challenge findet in Memoriam an den im April verstorbenen Thomas „Watti“ Wartberger statt. Der Pörtschacher war amtierender Staatsmeister am Boot und konnte 2012 und 2013 den Gesamtsieg für sich entscheiden. Wartbergers Schützling Nico Juritsch, ebenfalls vom UWWC Pörtschach wird heuer erstmals in der Klasse Open Men um den Gesamtsieg kämpfen und zählt zu den Anwärtern auf den Tagessieg. Der 18-jährige hat sich in den USA auf die Saison vorbereitet und hat einige neue Tricks auf Lager. Die größten Konkurrenten kommen mit Alexander Eplinger und Philipp Hofer aus Niederösterreich und Vorarlberg. Eplinger hat den Winter über in Thailand verbracht und vor allem am Cable und an den Obstacles viel dazu gelernt. Auch Philipp Hofer hat den Winter über gut trainiert und ist heiß auf den ersten Schlagabtausch. Gespannt darf man auch auf die internationalen Gäste sein. In Pörtschach werden natürlich die üblichen Gäste aus Deutschland und der Schweiz erwartet, sowie erstmals auch Rider aus Lettland. Startschuss für die Qualifikationen aller Klassen ist am Freitag, 20.06.2014 um 9:00 Uhr. Von 15:00 […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Red Bull Wings Academy: Jib Camp mit Felix Georgii
Wakeboarden ist deine große Leidenschaft und du verbringst jede freie Minute am Cable? Inverts und Grabs sind keine Fremdwörter für dich? Dann bist du beim Jib Camp mit Felix Georgii, vom 18. bis 20. Juli, in Duisburg an der Anlage The Bricks genau richtig! Dort haben 40 Kids und Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren die Chance, ein außergewöhnliches Trainingswochenende mit Profi-Wakeboarder Felix Georgii zu verbringen. Um teilzunehmen musst du natürlich noch kein Profi sein – jeder der Lust hat, kann kostenlos dabei sein! Bewirb dich einfach bis 6. Juli aufredbull.com/jibcamp.Felix Georgii ist seit Jahren in der internationalen Wakeboard-Szene unterwegs und startet bei den größten Contests der Welt. Bei der Red Bull Wings Academy gibt der 21-jährige Pro seine technischen und taktischen Tricks an den Nachwuchs weiter und du hast die einmalige Chance, mit ihm übers Wasser zu jibben. Vom 18. bis 20. Juli schlägt er sein Zelt mit dir und 39 anderen Jugendlichen direkt an der Anlage „The Bricks“ in Duisburg auf. Er weiht dich in verschiedenen Trainingssessions in die Feinheiten des Sports ein, gibt dir Tipps zu Railslides und Grabs und erklärt, wie man neue Sprünge über den Kicker problemlos steht. Unterstützung bekommt er dabei von seinen Wakeboard-Kollegen Manuel Rupp, […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Easy to Ride Day’s 2014 powered by Muhl-Watersports und MasterCraft – Germany
Easy to Ride Day’s 2014 powered by Muhl-Watersports und MasterCraft – Germany – es geht weiter! Es ist wieder so weit, der Wake Club Leipzig wird auch in diesem Jahr 2014 zum 9. Mal die Easy to Ride Day’s im Neuseenland in Sachsen, vor den Toren Leipzigs, durchführen. Deshalb lädt Euch der WakeClub-Leipzig zu den “Easy to Ride Day’s” 2014 an einem Wochenende: Vom 27.06. – 29.06.2014 am Hainer See zum Fun & Trendsportweekend mit der Stadt Leipzig zusammen ein. Das Motto der letzten Jahre “Wir bekommen jeden aufs Board”, bleibt auch in diesem Jahr bestehen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Der WakeClub-Leipzig bietet den Leuten, die den Spaß am Wassersport ausleben möchten, wieder viele Möglichkeiten. Das Angebot, um sich auf dem Wasser aktiv oder auch passiv zu bewegen, ist groß. Es gibt z.B. Wakeboarding, Wakeskaten, Wakesurfing, natürlich auch wieder dabei Bananefahren, SkySki, ComboSki, Mono Ski oder Tubing (Reifen ziehen). All das wird den Teilnehmern wieder zur Verfügung stehen. Wir freuen uns immer über neue Gesichter, die den Wassersport am Boot ausprobieren möchten, genauso aber auch über bekannte, treue Rider. Weit über 60.000 Besucher haben sich in den letzten 9 Jahren bei den Easy to Ride Day’s persönlich ein Bild […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Erfolgreicher Saisonauftakt für Österreichs Wakeboarder am Planksee – Emilio Epstein gewinnt den ersten Stopp des Corona Wakeboard Cup 2014
Trotz überlegener Führung nach der Qualifikation konnte Youngstar Timo Kapl (OÖ) im Finale den Sieg nicht ins Trockene bringen. Zwei Stürze warfen ihn zurück auf Rang sechs. Emilio Epstein (NÖ) nutzte die Gunst der Stunde und holte den ersten Saisonsieg beim Corona Wakeboard Cup 2014. Bei den Damen gewann Nusa Zgajnar aus Slowenien. Das erste Kräftemessen der Wakeboarder fand am Wakepark Planksee in St. Veit/Vogau statt. Relativ früh in der Saison wurde deutlich, wer nach dem milden Winter top in Form ist. Auslandstrainings in Thailand, der Türkei und Trockeneinheiten im Floor-A Fitnessstudio in Wien sollten unsere Boarder fit für den kommenden Sommer machen. Shootingstar Timo Kapl aus Bad Leonfelden (OÖ) ist nach seiner Knieverletzung wieder fit und dominierte die Qualifikation. Im Finale hätte vermutlich ein Sicherheitslauf genügt, doch der 16-Jährige wollte zeigen, was möglich ist. Zwei Stürze beim Mobe-5 kosteten ihn am Ende den Stockerlplatz. Emilio Epstein aus Eichgraben bei Wien und Philipp Turba von Ausee in Asten machten sich den Sieg untereinander aus. Mit einem sauberen Lauf mit enorm hohen Tricks sicherte sich Epstein den ersten Sieg im Corona Wakeboard Cup 2014, vor Philipp Turba und dem Slowenischen Meister Robert Pokovec. Bei den Damen war Österreichs Wakeboard Queen Astrid […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wake Up – Österreichs Wakeboarder starten die Saison 2014
Corona Wakeboard Cup 2014 Am kommenden Wochenende geht es für Österreichs Wakeboarder beim Corona Wakeboard Cup endlich wieder aufs Wasser. Der Auftakt fällt am Samstag, den 17.5.2014 am Wakepark Planksee in der Steiermark. Die heurige Tour steht ganz im Zeichen des vor einem Monat verstorbenen Freund und Kollegen Thomas Wartberger. Für Österreichs Wakeboard-Szene begann die Saison 2014 mit einem schockierenden Trauerfall. Vollkommen unerwartet verstarb Thomas „Watti“ Wartberger (K) am Morgen des 8. April 2014 in Folge eines epileptischen Anfalles. Mit dem Sieg bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft Wakeboard Boot im September 2013 stand Thomas Wartberger am Höhepunkt seiner sportlichen Karriere. Zudem durfte er 2012 und 2013 den Gesamtsieg beim Austrian Wakeboard Cup feiern. Ihm zu Ehren wird am 20. Juni in seiner Heimat Pörtschach am Wörthersee ein Tourstopp des Corona Wakeboard Cup am Boot ausgetragen. Zuvor aber treffen sich die Spezialisten am Cable (Lift) zum ersten Kräftemessen der Saison am Wakepark Planksee in St. Veit/Vogau. Mit dabei auch Shootingstar Timo Kapl aus Bad Leonfelden (OÖ). Der 16-Jährige ist nach seiner Knieverletzung wieder fit und stand letzte Woche beim Worldstop in Tel Aviv/Israel bereits am Stockerl. Mit Platz drei bei den Junior Men (U19) sorgte er international für großes Aufsehen. Timo Kapl bestreitet […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Rope demo days 2014
Bei den Demo Days von Rope Wakeboards könnt Ihr das gesamte 2014er Sortiment von Rope Wakeboards testen, inklusive dem brandneuen COTTON WOOD SERIES einem Holzkern CablePark Wakeboard. (erhältlich in den Größen 127, 132, 136, 140) Tourdaten: 1.Mai 2014 WCP Györ, Ungarn 4.Mai 2014 Wakelake Bratislava, Slovakei 9. Mai 2014 Wakeboardlift Wien, Österreich 10.Mai 2014 Jetlake Felkirchen, Österreich 11.Mai 2014 Ausee Asten, Österreich 18.Mai 2014 Planksee, Östrerreich Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Miles Töller ist Nr. 4 im neuen Ronix Kabel -Team , der „Kinetik Crew“
Also das ist Nr. 4 im neuen Ronix Cable Wakeboard Team , die so genannte „Kinetik Crew“. Wenn Sie Miles bereits kennen , dann wissen Sie, dass er bereits auf Ronix seit zweite Saison fährt . Aber vom Anfang an war es sicher, dass dieses junge Talente aus Deutschland ein Teil der Mannschaft sein muss. Im Jahr 2012, als Miles in der Junior Men Division war, hatte er sein „Perfect Game“. Er gewann nicht nur die deutschen Kabel Wakeboard Meisterschaften und nein auch die Europäische, er gewann auch bei den Weltmeisterschaften auf den Philippinen. In seiner ersten Saison in der Pro Men Division mit einem zweiten Platz schloss er an den Erfolg beim Wake Control Wien WorldTourstop an mit einem dritten Platz bei den deutschen Meisterschaften. Beim Betrachten dieses 19-Jährigen wundert man sich jedes Mal . So viel Stil in jedem Trick, den er macht, egal ob auf den Rails, den Kickern oder in der Luft. Miles wählte das neue Ronix Bill Board und Code 55 Boots zum fahren, was ihm die ganze Grip, Flex und Unterstützung gibt, die er sucht . Kinetik Ronix Crew: Julia Rick (GER) Szebasztian Szolath (HUN) Timo Kapl (AUT) Miles Töller (GER) Julia Rick at Black Mountain […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

goodboard und goodschi
goodboards und goodschi goodboards und goodschi sind zwei einzigartige und authentische Marken vom schönen Ammersee bei München. Wir entwickeln Ski und Boards für anspruchsvolle Fans von hochwertigem Equipment, höchster Performance und schlichten Holzdesigns. Alle unsere Produkte werden in europäischer Handarbeit und in limitierten Serien gefertigt. Wir verwenden nachhaltige Materialien und achten auf eine ökologisch, korrekte Fertigung. Von Oktober bis April sind wir mit unserem Teststand in den Alpen und von Mai bis August an den Wakeboard-Anlagen unterwegs. Hier kann man sich zuerst kompetent beraten lassen, dann kostenlos testen und am Ende erfahren, in welchen Shops es unsere Produkte zu kaufen gibt. Wakeboards Direkt am Ammersee und dank 25-jähriger Snowboard-Erfahrung entwickeln wir seit zwei Jahren auch Wakeboards. Dabei folgen wir nicht nur den Bedürfnissen des Marktes, sondern setzten auch selbst neue Trends. Das Apikal mit Medium-Flex ist ein perfekter Allrounder für fortgeschrittene Wakeboarder, die sich mit Full-Flex-Board weiter entwickeln wollen und Obstacles bzw. Tricks auf dem Wasser bevorzugen. Das Tommy Boy ist ein härteres Wakeboard und dadurch optimal für Boot-Fahrer, Jungs die mehr Kraft mitbringen oder die für Inverts ein härteres Board mögen. Holzkern aus zwei Holzarten, quadraxiales Glasgelege, Carbon-Kevlar-Power-Stringers, Slider-Base und stabilisierende Chanels garantieren stärkste Leistung in jeder Situation. Wakeboard-Test-Tour […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Ghost Surfer
Bitte nicht zu hause nachmachen!! Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Szebasztian Szolath ab sofort auf Ronix Wakeboards
Die Katze ist aus dem Sack. Mit Szebi Szolath aus Ungarn gelingt ein ganz großer Wurf für das neue Ronix Cable Team. Der zweifache WWA Juniorenweltmeister am Cable wird ab sofort die Wake Park Division bei Ronix unterstützen. Der 21-Jährige aus Budapest mischt seit 8 Jahren in der Contestszene mit und kann auf eine unglaubliche Serie zurückblicken. Seit 2006 konnte er siebenmal den ungarischen Meistertitel einfahren, wurde zweimal WWA Wake Park World Champion in Junior Men, holte Bronze bei der Cable EM 2011 in Open Men und wurde zweiter beim IWWF Cable Worldcup in Peking im vergangenen Sommer. Sein smoother Style bei technischen Air Tricks ist einzigartig. Er lässt harte Tricks ganz easy aussehen und fliegt gerne mal ein Geschoss höher. Auch auf den Rails und am Kicker ist Szebi eine Macht, was er im letzten Jahr bei Red Bull Wake of Steel eindrucksvoll zeigte. Seine größte Stärke ist aber definitiv die Konstanz, die er im Wettkampf und bei Shootings abrufen kann. Während seines USA Trips im Herbst konnte Szebi schon vorab die neue Boards und Boots für 2014 testen und war auf Anhieb vom neuen El Von Videl Schnook begeistert. Der Vollholzkern gibt ihm viel Pop und mit dem […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Nachruf Thomas Wartberger
In tiefer Betroffenheit trauert der Österreichische Wasserski und Wakeboard Verband um den langjährigen Kaderathleten und Freund Thomas „Watti“ Wartberger. Am Morgen des 8. April 2014 verstarb Watti in Folge eines epileptischen Anfalles, nur einen Tag vor seinem 29. Geburtstag. Mit dem Sieg bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft Wakeboard Boot im September 2013 stand Thomas Wartberger am Höhepunkt seiner sportlichen Karriere. Zudem durfte er 2012 und 2013 den Gesamtsieg im Austrian Wakeboard Cup feiern. Am 8. April 1985 geboren und in Pörtschach aufgewachsen war seine Wasserski-Karriere vorprogrammiert. Bereits zu Volksschulzeiten trat er dem Pörtschacher Wasserskiclub bei und feierte zahlreiche Erfolge bei den Jugendcups im Tournament. Seine Lieblingsdisziplinen waren Trickski und das Springen. Das kam ihm sehr zu Gute als er im Alter von ca. 16 Jahren die Skier gegen das Wakeboard tauschte. Neben seiner Wettkampfkarriere trainierte Thomas bis zuletzt die Club-Jugend im Tournament und Wakeboarden. Wir werden Thomas Wartberger als Mensch, Mentor, fairen Sportler und vor allem als Freund in liebevoller Erinnerung behalten. Watti ist seiner Philosophie und seinem Style immer treu geblieben. Er hinterlässt eine große Lücke in unseren Herzen und in der gesamten Wasserski- und Wakeboardszene. Watti, wo auch immer du jetzt deine Runden drehst, wir werden dich niemals vergessen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

RONIX ERWEITERT CABLE WAKEBOARD TEAM
Wer ist der erste Rider im neuen Ronix Cable Team? Von der Gründungsstunde weg im Jahr 2006 startete RONIX mit einem unglaublichen Team an Topathleten wie Parks Bonifay, Chad Sharpe oder Danny Harf. Über die Jahre hinweg kamen Rider wie Adam Errington, Marc Rossiter, Dean Smith, Shota Tezuka, Erik Ruck und natürlich Dominik Hernler zum International Team dazu. Auch aus Europa hat man, angefangen beim dreifachen Weltmeister Bernhard Hinterberger über Felix Schneider (GER), Guy Firer (ISR), Emilio Epstein (AUT), Janick Otto (GER), Sanne Meijer (NED) uvm. erfolgreiche Rider am Start. Für die Zukunft soll das Engagement von RONIX am Cable weiter ausgebaut werden und dafür wurde ein neues Team zusammengestellt, das vorwiegend in den Wake Parks Europas zuhause ist. In den nächsten Wochen stellen wir euch deshalb regelmäßig ein neues Mitglied der RONIX Familie vor. Ganz leicht wollen wir es aber nicht machen, deshalb gibt es immer zuerst einen kleinen Hinweis zum Raten. Am Montagmittag lösen wir dann das Rätsel auf. Ladies first präsentieren wir euch heute den ersten Neuzugang. Wer erkennt, welche junge Dame sich hinter dem Bild verbirgt, kann gleich mal ein Kommentar auf Facebook hinterlassen. Unter allen richtigen Eingängen verlosen wir eine Ronix Boat Coat Kapuzenjacke. Die hält euch […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Timo Kapl, herzlich Willkommen bei Ronix Wakeboards!
Neben Julia Rick ist Timo Kapl der zweite Neuzugang im Ronix Cable Wakeboard Team. Nach einer kurzen Auszeit wegen einer Knieverletzung meldet sich Österreichs Shootingstar Timo Kapl zurück an Board und gibt gleich Vollgas. Das erste „vorsichtige“ Einfahren im Hip-Notics Park in der Türkei nutzte er gleich, um am S-Mobe 5 zu arbeiten. Timo begann seine Karriere am jetlake in Feldkirchen in der Nähe von Linz. Nach einigen nationalen Erfolgen betrat er rasch die internationale Cable Wakeboard Bühne. Bis 2012 dominierte Timo die Boys Division und führte das Worldranking an. Seit letztem Jahr mischt er erstmals bei den Junior Men mit und gewann gleich den 4-Star Cable Worldstop in Bratislava. Timo ist wie eine Maschine die sich programmieren lässt. Einmal kurz erklärt wie es funktionieren sollte, stellt er den Trick auch schon aufs Wasser. Egal ob Rails, Kicker oder Inverts, der 16- jährige kombiniert technische Tricks mit einer fetten Portion Style. Als Ersatzfahrer für Red Bull Wake of Steel beeindruckte er letztes Jahr im Training, kein Wunder dass er heuer seinen Startplatz fix hat. Timo hat sich nach der Winterpause auf Anhieb mit dem neuen Ronix Bill Board in 135 angefreundet. Dazu fährt er die neuen Ronix Parks Boots, die […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Welcome Julia Rick, die Erste im neuen Ronix Cable Team!
Obwohl sie erst seit wenigen Jahren im Wettkampfgeschehen mitmischt, gehört Julia Rick schon jetzt zu den ganz Großen im Cable Wakeboarden. Sie hat in den letzten zwei Saison so ziemlich jeden Titel geholt, den es zu gewinnen gab, egal ob bei IWWF oder WWA Events. Die 20-jährige aus Köln legte einen regelrechten Senkrechtstart hin und macht Tricks, die noch nie zuvor von einem Mädel gelandet wurden. Mit gleich drei Auszeichnungen beim Rider of the Year Award 2013 wurde sie zur besten Dame am Wasser gewählt. Die IWWF kürte sie ebenfalls zum E&A Athlete of the Year 2013. Zurecht, denn mit Gold bei der EM am Cable in Schweden und Platz 1 bei der WWA Weltmeisterschaft in Abu Dhabi scheint sie derzeit unschlagbar. Julias Style ist einzigartig im Ladies Wakeboarden. Viel Power, stylische Grabs und technische Tricks wie Frontmobe oder Switch Mobe 5 kratzen auch am Ego so mancher Jungs. Bereits im Herbst hat sie die 2014er Ronix Kollektion getestet und seit einigen Wochen ist sie auf den Philippinen und jetzt in Thailand mit ihrem neuen Bill Board und Frank Boot unterwegs. Julia schätzt die Kombination aus weichem Flex und super Pop des neuen Bill Boards. Dank der veränderten Glasfasereinlagen wurde der Kern optimiert und besitzt jetzt noch mehr Flex. Mit dem einzigartigen Channel entlang der […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

WAKE CONTROL VIENNA – SEASON CLOSING PARTY 2013
CAMERA CLUB, NEUBAUGASSE 2, 1070 WIEN Wake Control Vienna, Österreichs größter internationaler Wakeboard Contest, veranstaltet wieder zum Saisonabschluss eine Boarderparty in Wien! Nach vier fantastischen Parties und zwei World Tourstop Events trifft sich die gesamte österreichische Boarderszene wieder in Wien. Der Abschluss einer erfolgreichen Sommersaison 2013 wird bei feinstem Techhouse und Hip Hop im legendären Camera Club auf 2 Floors gefeiert. SA. 12.10.2013 • START: 22:00 TECHHOUSE FLOOR Roadmusic.at Label Night ERIC CORTEZ / Burn Studios, Air & Style MICHAEL DEHLI / Sass, Gönner ELDAR PAK / Flex, Goodmann HIP HOP FLOOR Hiphopjam hosted by SAMMOGLY / Hiphopjam.at TOMINO / Rnblounge TICKETS Abendkassa: € 10 • Studenten: € 6 Alle Likes auf Facebook: € 6 AWC Mitglieder/Saisonkartenfahrer: € 3 Girls bis 23:30: € 3 Eintritt ab 18 Jahren Alle Infos auf www.wakecontrol.at. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Die Boots-Staatsmeisterschaft am Bodensee
Die Boots-Staatsmeisterschaft am Bodensee als großes Saisonfinale des Corona Wakeboard Cups presented by MO‘ Die Tage werden wieder kürzer und auch der Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ neigt sich dem Ende zu. Am 14.09.2013 kommt es in Hard am Bodensee beim Gsi-Berg Battle zum grand finale: Die Staatsmeister und Gesamtsieger am Boot werden ermittelt. Das Strandbad im Harder Binnenbecken war schon mehrmals Austragungsort für einen sensationellen Saisonabschluss und wird auch dieses Jahr zahlreiche Rider aus Österreich, Deutschland und der Schweiz mit perfekten Wasserbedingungen locken. Angekündigt haben sich unter anderem der Deutsche Staatsmeister von 2012 Philipp Schramm, der amtierende Weltmeister in der Kategorie Masters Marc Müller (CH) sowie Rising Star Jerome Tan aus der Schweiz. Aber auch das Österreichische Starterfeld kann sich sehen lassen: Nach einer starken Saison gelten bei den Open Men Thomas Wartberger aus Pörtschach, Alexander Eplinger aus Ybbs sowie der Lokalmatador Philipp Hofer als stärkste Anwärter für einen Podiumsplatz. Bei den Damen wird es zu einem spannenden Finale zwischen der Vorjahressiegerin Sigi Bächler (GER), der amtierenden Staatsmeisterin Julia Denk aus Niederösterreich sowie der Vorarlbergerin Nadine Schätzer. In der tollen Location im Strandbad Hard können sich Zuseher außerdem auf ein erstklassiges Finale in der Kategorie Junior Men […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Astrid Schabransky holt Platz 5, Daniel Fetz mit Platz 6 wieder zurück in Europas Spitze
Cable Wakeboard EM 2013 in Schweden: Nach zwei Titelevents ohne Finalteilnahme meldet sich Daniel Fetz (OÖ) wieder eindrucksvoll zurück. Der 28-Jährige holt Platz 6 im Finale der Cable EM in Schweden. Astrid Schabransky (OÖ) fährt souverän ins Finale und holt Platz 5. Es will und will nicht klappen mit einer EM Medaille für Astrid Schabransky. Ganz souverän fuhr Österreichs Wakeboard-Lady durch die Qualifikation direkt in das Finale der Top 8. Wie schon so oft zeigte sie auch dort einen sauberen Lauf und schrammte am Ende nur knapp am Podium vorbei. Trotzdem kann die 30-jährige aus Weisskirchen äußerst zufrieden sein, denn mit weitern 586 Punkten aus der EM liegt sie im Worldranking auf Platz 3. Den Europameistertitel holte sich erstmals Julia Rick aus Deutschland, die auch schon beim Wake Control in Wien gewinnen konnte. Nach einem Jahr ohne Finalteilnahme meldet sich Daniel Fetz eindrucksvoll zurück. Der 28-jährige kam sehr gut mit dem Cable in Fagersta zurecht, der entgegen der meisten Anlagen im Uhrzeigersinn lief. Vor allem die Kicker lagen ihm sehr gut, was er im Semifinale mit einem gegrabten 900er unterstrich. Mit Crow Mobe, Switch 313 und Switch Roll blind hatte Fetz auch einige hochwertige Airtricks im Programm. Leider waren die […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

David O’Caoimh holt sich das Trippel – Chill And Ride powered by NISSAN 2013
Freistett, 20. August 2013: Auch 2013 bricht der „Chill and Ride powered by NISSAN“ in Freistett am Rhein alle Rekorde. Erstmals gewinnt mit David O’Caoimh (IRL) ein Pro den Event zum dritten Mal in Folge. Ebenso kamen noch nie zuvor mehr als 12.000 Zuschauer zu einem Bootsevent in Deutschland zusammen und dann topsten auch noch die über 50 angereisten Wakeboardboote aus ganz Europa alles bisher dagewesene. Und auch das Wetter zeigte sich wieder einmal von seiner besten Seite, so dass dem Spaß und der Spannung für Zuschauer und Rider nichts im Wege stand. Wie üblich bestand der Event wieder aus „chillen“ und „riden“. Die Contestrider zeigten ihre Fähigkeiten auf dem Wasser, während die Zuschauer am Boot oder entlang der Wettkampfstrecke chillten oder aber diejenigen, die ein eigenes Boot am Start hatten, auf der über zehn Kilometer langen Wasserski-Strecke selbst ordentlich fahren konnten. Jeden Abend kamen dann alle in der Karcher Werft zusammen, um zu den fetten Beats der DJs ordentlich zu feiern. 1. Tag Nachdem der Event am Donnerstag für gewöhnlich eher ruhig beginnt – einige Boote waren schon ein paar Tage vorher angereist um hier einen kleinen Urlaub zu verbringen – geht es am Freitag dann traditionell mit der Action der Wakesurferinnen und Wakesurfer, sowie der Amateure ordentlich los. Dieses Jahr gab […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Philipp Turba und Astrid Schabransky gewinnen das Cable Finale des Corona Wakeboard Cups 2013 presented by MO‘ in Feldkirchen
Die favorisierten Cable Wakeboarder vom WWSC Asten AuSee sind ihrer Rolle gerecht geworden und gewinnen beim Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘. Mit dem Sieg am jetlake in Feldkirchen an der Donau (OÖ) erobern Astrid Schabransky und Philipp Turba auch die Gesamtwertung am Lift. Für Österreichs Cable Wakeboarder fand am vergangenen Wochenende der letzte Stopp des Corona Wakeboard Cups 2013 presented by MO‘ am Lift statt. Wie gewohnt präsentierte sich der jetlake in Feldkirchen, Schauplatz der WM 2006 auch nach dem Hochwasser von seiner schönsten Seite. Saftig grüne Liegewiesen, optimale Wasserbedingungen und ein Obstacle Park der seinesgleichen sucht sind die perfekten Zutaten für einen gelungenen Tag am See. Für den frischgebackenen Staatsmeister Philipp Turba läuft es heuer ganz nach Plan. Mit einem sauberen ersten Lauf konnte sich der 20-jährige Linzer schon vorzeitig den Tagessieg und damit auch die Gesamtwertung am Lift sichern. Unerwartet harte Konkurrenz bekam er vom Wiener Moritz Homola, der mit sehr technischen Tricks Platz zwei in der Tageswertung holte. Lokalmatador Oliver Gumpenberger vom WBC Feldkirchen nutzte den Heimvorteil für seinen ersten Stockerlplatz. Der ehemalige Trickskifahrer wechselte vor einiger Zeit aufs Wakeboard und wird in Zukunft wohl noch öfter von sich hören lassen. In der Cable Gesamtwertung des […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeboard Piraten erobern den Traunsee
Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ 03. – 04. August 2013, Esplanade Gmunden Der 2. Bootsbewerb des Corona Wakeboard Cups 2013 presented by MO‘ findet in Gmunden statt und geht diesmal über zwei Tage. Die Qualifikationen der Open Men und Junior Men werden am Samstagabend entlang der Esplanade ausgetragen. Die übrigen Wertungsklassen und die Finalläufe finden am Sonntag statt. In der Kombination mit der Wassersportarena stehen auch zahlreiche andere Sportarten am Sonntag am Programm. Nach der grandiosen Show von Nico Juritsch beim letzten Event in Marbach an den Donau darf man schon auf den nächsten Streich des Pörtschachers gespannt sein. Der 17-jährige hatte die Jugendklasse (U19) dominiert und wäre auch bei den Open Men ganz vorne dabei gewesen. Auch in der Open Men Klasse hat mit Thomas Wartberger ein Pörtschacher sehr gute Chancen auf den Tagessieg. In Abwesenheit von Dominik Hernler will der ewige Zweite das oberste Podest erklimmen. Doch auch die Konkurrenten Alexander Eplinger aus Ybbs und Philipp Hofer vom Bodensee sind gut in Form. Lokalmatador Markus Haslinger aus Gmunden hatte in den letzten Wochen mit einer Verletzung zu kämpfen. Sein Start ist noch ungewiss. Dafür hat Youngstar Jonas Kail aus Gmunden alle Chancen in der Hand, bei […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Heimsiege für Alexander Eplinger und Julia Denk in Marbach/Donau
Die beiden Ybbser Alexander Eplinger und Julia Denk machten am Wochenende in Marbach an der Donau klar, dass sie auf der Donau zuhause sind. Bei perfekten Wasser- und Wetterbedingungen konnten beide ihren Heimvorteil nutzen und den ersten Bootevent des Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ gewinnen. Der Pörtschacher Nicolas Juritsch beeindruckte mit einer grandiosen Leistung in der Klasse Junior Men (U19). In der zehnten Saison des Corona Wakeboard Cups presented by MO‘ feierte auch das legendäre River Rumble in Marbach an der Donau 10-jähriges Jubiläum. Obgleich vor wenigen Wochen noch vom Hochwasser schwer geschädigt stellten die Wakesharks Marbach einen phantastischen Event auf die Beine. Wakeboardaction kombiniert mit Live-Konzerten bei super Wetter lockten jede Menge Zuschauer an das Donauufer. Nachdem er den ganzen Winter in Thailand als Coach verbrachte präsentierte sich Alexander Eplinger aus Ybbs in Topform. Neue Tricks und jede Menge Style zeichnetenseinen Lauf. Der große Favorit Thomas Wartberger aus Pörtschach stürzte im Finale und musste sich mit Platz drei begnügen. Rang zwei ging überraschend an Patrick Kittl, ebenfalls vom FZSV Ybbs. Bei den Damen fuhr Julia Denk einen Start-Ziel Sieg. Die amtierende Staatsmeisterin vom FZSV Ybbs setzte sich im Finale gegen Nadine Schätzer (Vbg) und Leni Beißkammer (Wien) durch. Die beeindruckenste Fahrt des Tages zeigte Nicolas Juritsch, der die Klasse Junior […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wer wird Staatsmeister am Wakeboard?
Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ 13.07. Österreichische Cable Wakeboard Staatsmeisterschaften, Planksee (Stmk) Zu einem spannenden Showdown kommt es am kommenden Samstag am Planksee in der Steiermark. Im Wettstreit um den Titel am Cable gibt es dieses Jahr keinen eindeutigen Favoriten, dafür aber eine Handvoll Top-Rider die den Zusehern viel Action und einen knappen Kampf um die Krone versprechen. Die Österreichische Cable Wakeboard Staatsmeisterschaft ist der dritte Stopp des Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘. Die modernste Wakeboard-Liftanlage Österreichs am Planksee ist die perfekte Location für eine spannende Titelvergabe. Der amtierende Staatsmeister, Emilio Epstein aus Niederösterreich, wird alles daran setzten den Titel zu verteidigen. Der 21-jährige hatte nach einer kurzen Verletzungspause einen guten Saisonstart. „Beim Worldcup Event in Peking konnte ich mich auf Rang Elf platzieren und beim Auftakt des Austrian Cups in Asten wurde ich Zweiter. Ich fühl mich gut und bin top motiviert. Ich hoffe es bei der Staatmeisterschaft wieder ganz nach Oben zu schaffen.“, erklärt Emilio. Sein größter Herausforderer wird wohl der Linzer Philipp Turba, der sich letzte Woche in Wien in Topform präsentierte und mit Platz sieben bester Österreicher beim Wake Control wurde. Im Kampf um den Titel will außerdem der 7-fache Staatsmeister Daniel […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Dominik Gührs holt sich erneut Titel am Wakeboardcable-Contest in Zürich.
Vor der traumhaften Kulisse der Zürcher Innenstadt und bei strahlendem Sonnenschein, begeisterte die Wakeboard-Weltelite das Millionenpublikum am Züri Fäscht. Trotz erschwerten Bedingungen auf der Limmat, holte sich der Deutsche Profi-Wakeboarder Dominik Gührs, wie bereits drei Jahre zuvor, mit einem fantastischen Run den Sieg am Schweizer Wakeboardcable. Obwohl am Freitag die Trainingsrunden für die Wakeboardprofis auf dem Zürcher Stadtfluss Limmat wegen zu starker Strömung leider buchstäblich ins Wasser fielen; die Rider liessen sich davon nicht beirren und haben am Freitag während der ersten Wakeboardshow von Beginn weg ihre spektakulärsten Sprünge gezeigt. Die extra aus aller Welt angereisten Fahrer (u.a. Robin Leonard aus Dänemark oder Murathan Ucar aus der Türkei) zeigten sich begeistert von der einzigartigen Stimmung am Züri Fäscht und bescherten dem Millionenpublikum ein einmaliges Wakeboard-Spektakel. Unzählige Male vernahm man von den Zuschauern am Ufer ein begeistertes „Wooow!“, während die Fahrer in allernächster Nähe am Cable vorbei flogen. Einziger Schweizer Fahrer, Severin van der Meer, zieht ins Halbfinale ein. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlich heissen Temperaturen galt es für die Wakeboarder am Samstag dann Ernst. In zwei Qualification-Runs wurden unter den strengen Augen der Judges und der Festbesucher, die Rider fürs Halbfinale auserkoren. Angeheizt durch die fantastische Atmosphäre mitten in Zürich […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Asiatischer Shootingstar gewinnt Wake Control Vienna
Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ Strahlender Sonnenschein, die Toprider der internationalen Wakeboard-Szene und knapp über 4000 gut gelaunte Zuseher verwandelten die Donauinsel in den letzten beiden Tagen in eine brodelnde Sommerarena. Beim 4-Star Cable Wakeboard Worldtour Stop, dotiert mit 600 Worldranking Punkten konnte sich Im San, der Favorit aus Südkorea gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Bei den Damen lachte am Ende Julia Rick (GER) vom obersten Podestplatz.Bereits am gestrigen Qualifikationstag fanden die 73 Starter aus 12 Nationen beste Bedingungen beim Wakeboardlift an der Donauinsel vor. Und auch zu den heutigen Finals im Rahmen des Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ zeigte sich Wien von seiner schönsten Seite. Unter blauem Himmel und zu der tollen Stimmung der zahlreichen Besucher, präsentierten die besten Wakeboarder der Welt spektakuläre Tricks aus dem Wasser und über die Obstacles. Bereits bei den Entscheidungen der Junioren (U19) waren Judges wie Zuseher von dem hohen Niveau schwer beeindruckt. Bei den Junior Ladies setzte sich Vanessa Weinhauer aus Deutschland im starken Teilnehmerfeld gegen ihre Konkurrenz durch. Weniger zu erwarten war der Sieg des Ungarn Akos Hegedus bei den Junior Men. Der 16-jährige landete nur ganz knapp vor Christopher Klein und Andrè Botta aus Deutschland. In der Kategorie Masters, der über 30-jährigen, lachten am Ende […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Die Weltelite des Wakeboardens zu Gast am Züri Fäscht
Die Organisatoren des Wakeboardlifts am Züri Fäscht haben weder Kosten noch Mühen gescheut und die absoluten Top-Cracks des Wakeboard-Zirkus’ nach Zürich eingeladen. So werden sich vom 5.-7. Juli auf der Limmat, zwischen Münster- und Rathausbrücke, die weltbesten Fahrer einen packenden Kampf um die Trophäe liefern. Weltmeisterlicher Wakeboard-Wettkampf am Züri Fäscht. Vor der einmaligen Kulisse der Zürcher Innenstadt werden sich Top-Athlethen aus der ganzen Welt in täglichen Duellen und unter den strengen Augen der dreiköpfigen Jury um den Titel und das Preisgeld von CHF 3550.- messen. Das Publikum darf gespannt sein auf die Tricks und Jumps des hochkarätigen Riderfelds am diesjährigen Wakeboardcable. Die extra für diesen Event eingeladenen Rider aus aller Welt freuen sich bereits jetzt auf ihren Auftritt in der Limmatstadt. So werden unter anderem der 1. Platzierte in der Wakeboard Weltrangliste und Weltmeister 2011, Dominik Gührs, sowie der amtierende Vize-Europameister, Nikita Martinov aus Russland, mit ihren besten Tricks im Gepäck nach Zürich reisen. Auch der südamerikanische Meister, Fede Bruland aus Argentinien und unser einheimischer Nachwuchs-Überflieger und Schweizer Vize-Meister 2012, Severin van der Meer, fiebern ihrem Ride vor dem Züri Fäscht Publikum entgegen. Zürich darf gespannt sein auf Wakeboardaction auf Höchstniveau – und das direkt vor den Augen der Zuschauer. […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wake up!
Die Wakeboard Saison startet mit einem österreichischen Sieg von Dominik Hernler beim FISE in Frankreich Beim ersten großen europäischen Contest der Saison, dem „International Festival of Extreme Sports“ (FISE), konnte sich der 21jährige Kärntner gegen das starke internationale Fahrerfeld durchsetzen und landete nach einem spannende Finale gegen Daniel Grant (GBR) auf dem 1. Platz. Der tolle Auftakt lässt auf eine erfolgreiche Wakeboard-Saison für Österreich hoffen. Bereits am 15. Juni können sich alle Wassersport-Fans selbst ein Bild des österreichischen Wakeboard-Stars machen. Dominik Hernler wird beim Red Bull Wake of Steel, im Linzer Hafen, erneut versuchen auf dem Podest zu landen. Einfach wird diese Aufgabe aber mit Sicherheit nicht werden, denn an den Start gehen auch Topstars wie der Vorjahressieger Daniel Grant (GBR) oder der Rider of the Year, Raph Derome aus Kanada. Als zweiter internationaler Top Event findet vom 5.-6. Juli in Wien der Major-Event des Corona Wakeboard Cup 2013 presented by MO‘ statt: Beim 4-Star World Tour Stop „Wake Control Vienna“ können die Wasserakrobaten wichtige Punkte für die Cable Wakeboard World Tour sammeln. Das lockt neben Preisgeld und cooler Party die besten Wakeboarder der Welt in die österreichische Hauptstadt. Im Vorjahr waren bereits die Top 8 der Weltrangliste vollständig vertreten. Darunter […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeboard Piraten zurück am versunkenen Schiff
„Red Bull Wake of Steel“ | Red Bull Wake of Steel kehrt zurück nach Österreich, in den Linzer Handelshafen, um seinen Meister zwischen Stahl und Wasser zu küren. Nach der erfolgreichen Prämiere im vergangenen Jahr, werden am 15. Juni 2013 erneut 16 internationale Top-Rider mit ihren Tricks über ein halbversunkenes Frachtschiff die Zuseher begeistern. Einmalig – Ein 65m langes, mit Wasser gefülltes und dadurch halbversunkenes Frachtschiff wurde so präpariert, dass es den Wakeboardern als ultimative „Spielwiese“ dient. Im Innenbereich des Schiffs befindet sich ein 150 Quadratmeter großes Wasserbecken, dazu ein 28 Meter langer A-Frame, 2 Kicker, eine 20m Pipe, ein Downrail und ein 12m Eisenträger für ganz verrückte Railtricks. Der höchste Absprung liegt 4,5m über dem Wasserspiegel. Ein System 2.0 bietet den Ridern dabei unzählige Möglichkeiten für verschiedene Tricks. 16 der Weltbesten wurden dafür handverlesen eingeladen und dürfen an diesem exklusiven Contest teilnehmen. An den Start gehen sämtliche internationale Obstacle-Spezialisten wie das 15-jährige Wunderkind Daniel Grant (THAI), der als Vorjahressieger versuchen wird seinen Titel zu verteidigen. Keine leichte Aufgabe, denn der Rider of the Year, Raph Derome aus Kanada wird heuer ebenfalls in Linz dabei sein. Als Finalisten vom Vorjahr ebenfalls wieder eingeladen wurden die beiden Weltmeister Dominik Gührs und […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Reef Girls
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Gerald Maurer holt Gold in der Klasse Masters bei den Cable Wakeboard Weltmeisterschaften auf den Philippinen.
Mit einer starken mannschaftlichen Leistung der Österreichischen Wakeboarder und einem grandiosen Einzelerfolg enden heute die Cable Wakeboard Weltmeisterschaften auf den Philippinen. Der gebürtige Grazer Gerald Maurer wird Weltmeister in der Klasse Master (30+). Damit schreibt er Geschichte, denn es handelt sich um das erste WM Gold für Österreichs Wakeboarder. Nach Bronze bei der EM im August in Toulouse kann Gerald Maurer noch eines drauf setzten und holt Gold bei den Cable Wakeboard Weltmeisterschaften. Nach dem ersten Lauf noch auf Rang zwei gelegen kann sich der in Wien lebende Grazer im zweiten Run nochmal steigern. Er zeigt einen Mobius, anschließend einen Switch Frontflip gefolgt von Toeside Raley und Blindjudge sowie einem Transfer auf der Funbox und zum Abschluss einen Backside 360 am Kicker. Damit verdrängt er David Augustinson aus Schweden und Justin Selby aus Südafrika auf die Ränge zwei und drei. Auch für die übrigen Österreicher läuft es sehr gut. Astrid Schabransky (OÖ) wird bei den Open Ladies hervorragende Fünfte. Im zweiten Lauf startete sie nochmals einen Angriff aufs Podium aber kam leider zu Sturz. Der Weltmeistertitel geht an die Deutsche Sophia Marie Reimers. Auch bei den Herren stellt Deutschland den neuen Weltmeister. Der Hamburger Frederic von Osten gewinnt vor Declan […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Corona Wakeboard Cup 2012 & Cable Wakeboard EM Toulouse 2012
Bronze für Gerald Maurer und Platz 4 für Astrid Schabransky bei der Cable Wakeboard EM 2012 in Toulouse / Frankreich Wie schon im Vorjahr landet Astrid Schabransky bei einer Cable Wakeboard EM auf dem undankbaren vierten Platz. Dabei lag sie mit ihrem ersten Lauf lange Zeit auf Kurs zu Silber. Doch die Konkurrentinnen aus Großbritannien und den Niederlanden konnten im zweiten Durchgang noch einen Zahn zulegen und reihten sich vor die 29-jährige aus Weisskirchen an der Traun. Somit musste sie im zweiten Lauf nochmal alles riskieren, da nur der bessere Lauf in die Wertung kommt. Auf dem extrem niedrigen Lift der noch dazu entgegen der meisten Anlagen im Uhrzeigersinn läuft kommt Schabransky beim Frontflip zu Sturz und muss sich mit Platz vier zufrieden geben. Gold geht an Maxine Sapulette aus den Niederlanden. Besser geht es Gerald Maurer, der in der Mastersklasse (30+) mit seinem ersten Lauf auf Rang drei fährt. Der Versuch, die Platzierung mit einem riskanten zweiten Lauf noch zu toppen endet mit einem Sturz beim Railey to blind. Auch wenn vielleicht noch mehr drinnen gewesen wäre ist der gebürtige Grazer überglücklich mit Bronze. Für Daniel Fetz und Emilio Epstein endet die EM im Semifinale. Epstein wird als 13. […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Perfekter Saisonabschluss für den Corona Wakeboard Cup 2012 in Hard am Bodensee.
Grandiose Bedingungen beim Finale am Bodensee lockten auch die Toprider aus Deutschland und der Schweiz. Weltmeisterin Sigi Bächler (GER) gewinnt bei den Damen vor Nadine Schätzer aus Vorarlberg. Der Pörtschacher Thomas Wartberger landet hinter dem Schweizer Europameister Marc Müller auf Rang zwei und sichert sich auch die Gesamtwertung des Corona Wakeboard Cup 2012. Platz drei geht an Lokalmatador Philipp Hofer. Nach viel Wetterpech bei den letzten Events wurde der Corona Wakeboard Cup 2012 zum Abschluss mit traumhaftem Spätsommerwetter belohnt. Die Abwesenheit von Dominik Hernler, der zur Zeit in den USA auftrumpft wurde durch zahlreiche Toprider aus Deutschland und der Schweiz kompensiert. Die Weltmeisterin in der Mastersklasse Sigi Bächler (GER) gewinnt nach Gmunden auch den Tourstopp am Bodensee. Mit Platz zwei sichert sich Nadine Schätzer vom Orakel Watersports Club die Gesamtwertung des Corona Wakeboard Cup. Rang drei geht an Martina Linortner aus Gmunden. Nach drei zweiten Plätzen war Thomas Wartberger heiß auf den ersten Saisonsieg. Doch mit Marc Müller, dem frisch gebackenen Europameister in der Mastersklasse (30+), kam harte Konkurrenz aus der Schweiz. Müller zeigte unter anderem einen Batwing to blind sowie Crow Mobe, was am Ende knapp für den Sieg ausreichte. Souverän fuhr Wartberger auf „seinen“ zweiten Platz und holte […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Grandiose Show beim Corona Wakeboard Cup in Döbriach am Millstättersee. Hausherr Dominik Hernler gewinnt auch den dritten Tourstopp am Boot.
Corona Wakeboard Cup 2012 Wenige Tage nach dem Gewinn der Bronze-Medaille bei der EM in Kiev demonstriert Dominik Hernler seine ganze Klasse in seiner Heimat Döbriach. Der Millstättersee zeigte sich einmal mehr von seiner besten Seite und bescherte den Wakeboardern spiegelglattes Wasser. Zum zehnjährigen Jubiläum des East Bay Battle Events waren natürlich alle Wakeboard-Helden der letzten Jahre angereist. Ehemalige Sieger wie Thomas Storch oder Gert Perauer waren begeistert von der Weiterentwicklung seit ihrem Karriereende. An der Hall of Fame konnte man ganz deutlich die Entwicklung von Dominik Hernler beobachten. Während er die ersten Jahre noch die Jugendklassen aufmischte, pirschte er sich ab 2005 in der Allgemeinen Klasse heran. Seit 2007 konnte er jeden Corona Wakeboard Cup in Döbriach für sich entscheiden. Wie gewohnt legte der Pörtschacher Thomas Wartberger mit technisch anspruchsvollen Tricks vor. Bis auf einen missglückten Tantrum to blind hatte er einen super Lauf. Doch mehr als Platz zwei war an diesem Tag nicht zu holen. Ohne einen Wackler spulte Hernler sein Programm ab. Indy Glide zum Auftakt gefolgt von Backside 540, Tootsie Roll, Skeezer, Nuclear Tantrum to blind und einem Batwing to blind stellte er astrein aufs Board. Zum Abschluss schraubte er sich bei einem Switch 720 gut […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Julia Denk und Dominik Hernler gewinnen Gold bei der Wakeboard Staatsmeisterschaft in Gmunden am Traunsee.
Corona Wakeboard Cup 2012 In einem hart umkämpften Finale geht der Wakeboard Boot Staatsmeistertitel bei den Damen nach Niederösterreich. Julia Denk vom FZSV Ybbs gewinnt ihr erstes Gold vor Nadine Schätzer und Beatrix Baumgartner. Der Döbriacher Dominik Hernler zeigte klar, wer der beste Wakeboarder im Land ist und holt den sechsten Titel in Folge. Silber und Bronze gehen an Thomas Wartberger und Philipp Hofer. Seit Jahren zählt der Bewerb in Gmunden zu einem Fixpunkt im Tourkalender des Corona Wakeboard Cups. Am vergangenen Wochenende wurden entlang der Esplanade direkt vor der Altstadt die Staatsmeistertitel im Wakeboarden am Boot vergeben. Noch nie zuvor waren so viele Damen bei der Entscheidung dabei. Die Niederösterreicherin Julia Denk konnte dank vielseitigem Lauf mit verschiedenen Trickvariationen erstmals ganz oben landen. Nadine Schätzer vom Bodensee holte Silber, während sich die Titelverteidigerin von 2011 Beatrix Baumgartner (Wien) mit Bronze begnügen musste. Der Tagessieg ging an Weltmeisterin Sigi Bächler aus Deutschland, die seit Jahren den Corona Wakeboard Cup bestreitet und schon zweimal den Gesamtsieg einfahren konnte. Wie erwartet kam es zum Duell der beiden Kärntner Dominik Hernler aus Döbriach und Thomas Wartberger aus Pörtschach. Während Wartberger nach der Qualifikation die Nase vorne hatte, zeigte Dominik Hernler im Finale seine […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

E&A Championships Wakeboard Boot Dominik Hernler holt Bronze bei der Wakeboard EM in Kiev/Ukraine in der Disziplin Boot
Dominik Hernler holt Bronze bei der Wakeboard EM in Kiev/Ukraine in der Disziplin Boot. Zweimal Junioren-Gold und einmal Silber hatte Dominik Hernler bereits. Nun erweitert der Döbriacher seine Medaillensammlung um die Farbe Bronze. Das 20-Jährige Ausnahmetalent wird bei der Wakeboard EM am Boot in der Ukraine Dritter. Nach einer grandiosen Leistung im Semifinale ging Dominik Hernler als Führender ins heutige Finale. Der Ronix Wakeboard Teamrider zeigte eine erneut starke Leistung. Enorme Höhe, viel Style und trotzdem technisch anspruchsvolle Tricks zeichneten seinen Fahrstil aus. Nach der perfekten Vorstellung im Semifinale kosteten ihm im Finale aber zwei kleine Fehler wichtige Punkte. Beim 720 verlor er die Hantel, weshalb der Kärntner mit dem dritten Rang auch überaus zufrieden ist. Dabei hatten die E&A (Europe & Afrika) Championships gar nicht nach Plan begonnen. Direkt von einem Wettkampf in Deutschland angereist musste er kämpfen, um überhaupt noch einen Trainingslauf zu bekommen. Ein Schiedsrichterfehler in der Qualifikation verwehrte ihm den direkten Aufstieg ins Semifinale. In der LCQ Hoffnungsrunde zeigte er aber überdeutlich, dass er dorthin gehört. Platz zwei sicherte sich Trainingspartner Nikita Martyanov aus Moskau. Gold ging an den Italiener Massimiliano Piffaretti. Neben Hernler waren noch zwei weitere Österreicher In Kiev dabei. Der 11-Jährige Jonas Kail […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Emilio Epstein und Astrid Schabransky werden Staatsmeister im Cable Wakeboarden am jetlake in Feldkirchen an der Donau.
Corona Wakeboard Cup 2012 Ein wahrer Showdown zeichnete sich beim letzten Lift-Bewerb des Corona Wakeboard Cup 2012 ab und dank der Sonne, die doch noch pünktlich zum Finale erschien war es das auch. Der 7-fache Staatsmeister Daniel Fetz musste sich an seiner Heimatanlage dem Niederösterreicher Emilio Epstein geschlagen geben. Astrid Schabransky ließ keinen Zweifel über ihre Vormachtsstellung aufkommen und holte den Staatsmeistertitel bei den Damen. Nachwuchsstar Timo Kapl aus Bad Leonfelden holte den Sieg bei dem Junior Men. Nach den Stopps am Salmsee und Wien war der jetlake der letzte Lift-Bewerb des Corona Wakeboad Cup 2012. Zur Gesamtwertung wurden hier auch die Staatsmeistertitel in den Klassen Open Men, Open Ladies und erstmals auch im Wakeskaten vergeben. Im Vorjahr hatte es sich bereits abgezeichnet, dass Österreichs Aushängeschild Daniel Fetz mit der nachkommenden Generation ernsthafte Konkurrenz bekommt. 2011 konnte er in der Steiermark dank seiner Routine nochmal den Staatsmeistertitel einfahren, den siebten seiner Karriere. Diesmal musste er sich an seiner Heimatanlage geschlagen geben. Nach einem starken Lauf stürzte er beim letzten Trick, dem 720 am Kicker (Schanze) und ebnete damit den Weg für Emilio Epstein. Der 20-jährige aus Eichgraben hatte mit seinem ersten Finallauf schon ordentlich vorgelegt, zeigte Tricks wie Switch Mobe, […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
River Rumble in Marbach am 23. Juni 2012
Corona Wakeboard Cup presented by Raiffeisen Club Keine Atempause für Österreichs Wakeboarder. Am kommenden Wochenende findet der dritte Bewerb des Corona Wakeboard Cup 2012 presented by Raiffeisen Club statt. In Marbach an der Donau wird der erste Wettkampf hinter dem Boot ausgetragen. Die Lokalmatadore aus Niederösterreich treffen auf die Spezialisten aus Kärnten und Vorarlberg. Das River Rumble in Marbach zählt zu den absoluten Klassikern des Corona Wakeboard Cup presented by Raiffeisen Club. Bereits zum neunten Mal wird der Bewerb auf der Donau von den WSC Wakesharks ausgetragen. Neben den Wakeboardfans kommen auch die Partiegäste dank der zahlreichen Live-Konzerte und Side-Events nicht zu kurz. Als Pausenfüller werden diesmal die Kollegen aus der Sparte Racing die Donau umpflügen. Der Mann den es zu schlagen gilt heißt einmal mehr Dominik Hernler. Der Kärntner ist seit Beginn des Jahres in Topform. Nach Silber bei der Europameisterschaft am Boot zeigte er in den letzten Wochen, dass er auf den Obstacles ebenfalls zu den besten der Welt gehört. Rang Drei in Valencia und Platz Zwei am letzten Wochenende bei Red Bull Wake of Steel sorgen für entsprechendes Selbstvertrauen. Die größte Konkurrenz kommt ebenfalls aus Kärnten. Der Pörtschacher Thomas Wartberger holte schon zahlreiche Siege beim Corona […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

WAKE THE LAKE 2012
3. AUSGABE DES FREESTYLE-EVENTS AM WALENSEE. Wann: Freitag, 10. August bis Sonntag, 12. August 2012 Wo: Hafenanlage Weesen, Walensee (SG) Was: Outdoor-Freestyle-Event mit mobilem Wakeboardlift, Bikeparcours & Musik Der Freestyle-Event Wake the Lake geht diesen Sommer bereits in die dritte Runde. Vom 10. bis 12. August 2012 zeigen Profi-Wakeboarder in der Weesner Hafenbucht actiongeladene Shows direkt vor den Augen der Zuschauer. Ein Bikeparcours, Musik Food & Drinks runden den Event ab. Mit dem Ziel, ihre Leidenschaft für den Freestyle-Sport mit anderen zu teilen, organisiert Wakeboardilft.ch von Ceccotorenas in Zusammenarbeit mit der Bikertruppe Freeberg erneut ein spannendes Freestyle-Wochenende für Jung und Alt. Mobiler Wakeboardlift mitten im Weesner Seebecken mit Profi-Shows. Ein ausgeklügeltes System macht es möglich, direkt vor den Augen der gebannten Zuschauer mitten im Weesner Hafenbecken den mobilen Wakeboardlift aufzustellen. Am Lift zeigen die geladenen Profi-Rider aus dem In- und Ausland spektakuläre Tricks und Jumps über die im Wasser schwimmenden Kicker und Rails. Testfahrten am Wakeboardlift und im Bikeparcours von Freeberg. Wer nach der packenden Wakeboardshow selbst Lust auf die ersten Fahrversuche am Lift hat, der kann dies während dem ganzen Wochenende gleich selbst vor Ort beim Public Wakeboarden ausprobieren. Geübte Instruktoren und das neueste Material stehen zum Test bereit. […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wakeboard-Elite verwandelt Linzer Frachtschiff zum Schlachtschiff
Lokalmatador Dominik Hernler belegt beim ersten Red Bull Wake of Steel im Linzer Handelshafen Platz Zwei und landet damit nur hauchdünn hinter dem thailändischen Wunderkind Daniel Grant. Dieser sichert sich mit einem fehlerfreien Run im Finale nicht nur den Titel sondern auch gleich noch einen brandneuen Suzuki Swift. LINZ (AUT) – Vor knapp 5000 Zuschauern, die bei hochsommerlichen Temperaturen für eine außergewöhnliche Stimmung im Linzer Hafen sorgten, präsentierten sich am Samstag die Sechzehn eingeladenen Wakeboarder des Red Bull Wake of Steel in absoluter Topform. Zehn der Sechzehn Rider schafften den Sprung aus der Qualifikation in die head-to-head Duelle. Die Gewinner der K.O. Runde traten dann noch einmal im Superfinale gegeneinander an. Darunter niemand geringerer als der heimische Wakeboard-Profi Dominik Hernler, der dreifache Weltmeister Daniel Grant (THA) und das Deutsche Trio Dominik Gührs, Nico von Lerchenfeld und Frédéric von Osten. Im Finale lieferten sich dann Dominik Hernler und Daniel Grant einen Kampf auf höchstem Niveau. Der Brite legte mit einem fehlerfreien Run vor und Hernler konterte nicht minder schlecht. Mit einer Backroll-360 und einer Reihe von stylischen Tricks auf den Rails brachte er das Publikum zum ausrasten. Zum Schluß fehlten dem sympathischen Kärntner 0,66 Punkte auf den Sieg. Hernler über seinen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Easy to RIDE Day’s 2012
Es ist wieder so weit, der Wake Club Leipzig wird auch in diesem Jahr 2012 zum 7. Mal den Easy to Ride Day’s im Neuseenland in Sachsen, vor den Toren Leipzig’s, durchführen. Deshalb lädt Euch der WakeClub-Leipzig zu den “Easy to Ride Day’s” 2012 an zwei Wochenenden, vom 15.06 – 17.06.2012 am Markkleeberger See zum Fun & Trendsportweekendund vom 22.06 – 24.06. 2012 am Störmthaler See zum Sommerfest in Störmthal ein. Das Motto der letzten Jahre “Wir bekommen jeden aufs Board” bleibt auch in diesem Jahr bestehen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Der WakeClub-Leipzig bietet den Leuten, die den Spaß am Wassersport ausleben möchten, wieder viele Möglichkeiten. Das Angebot, um sich auf dem Wasser aktiv oder auch passiv zu bewegen, ist groß. Es gibt z.B. Wakeboarding, Wakeskaten, Wakesurfing, natürlich auch wieder dabei Bananefahren, SkySki, ComboSki, Mono Ski oder Tubing (Reifen ziehen). All das wird den Teilnehmern wieder zur Verfügung stehen. Wir freuen uns immer über neue Gesichter, die den Wassersport am Boot ausprobieren möchten, genauso aber auch über bekannte, treue Rider. Das Wakeboarding in Leipzig hat an den Cable Parks schon ein Tradition erlangt und viele Rider wollen ihr Können am Boot erproben. Dazu gibt der WakeClub-Leipzig die idealen Bedingungen, um das Wakeboarding am Boot in Leipzig auf dem Störmthaler See oder Markkleeberger […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Dominik Gührs (GER) gewinnt den 4-Star Cable Wakeboard World Tourstop auf der Donauinsel.
Corona Wakeboard Cup 2012 presented by Raiffeisen Club Beste Österreicher werden Emilio Epstein (Platz 6) und Astrid Schabransky (Platz 3). In einem grandiosen Finale von Wake Control Vienna lieferten sich Dominik Gührs (GER), Lior Sofer (ISR) und Freddy von Osten (GER) einen spektakulären Dreikampf. Sowohl vom Staraufgebot als auch vom unglaublichen Level der gezeigten Tricks ist es einem WM-Finale gleich gekommen. Am Ende gewann der Münchner Dominik Gührs mit hauchdünnem Vorsprung. Lokalmatador Emilio Epstein belegte als bester Österreicher Platz 6. Bei den Damen landete Astrid Schabransky (OÖ) auf Platz drei hinter der Australierin Angelika Schriber und Sophia Marie Reimers (GER). Trotz Regenwetter kamen hunderte Zuseher auf die Donauinsel und bekamen als Dankeschön ein wahres Trickfeuerwerk präsentiert. Schon beim Training am Freitag wurde klar, dass der Wien Stopp des Corona Wakeboard Cup presented by Raiffeisen Club ein unglaubliches Level an Tricks bringen wird. Nummer Eins bis Fünf der aktuellen Weltrangliste waren am Start. Mithilfe des straffen Umlaufseils katapultierten sich die Besten der Welt in unglaubliche Höhe und waren fasziniert von der langen Airtime. Zweieinhalbfache Rotationen, Flips kombiniert mit 540 Grad Drehungen und stylische Tricks auf den Obstacles waren in vielen guten Runs verpackt. Lokalmatador Emilio Epstein (NÖ), der vor sieben Jahren […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wakeboard Weltelite kommt zu WAKE CONTROL nach Wien!
Der Corona Wakeboard Cup 2012 presented by Raiffeisen Club geht weiter: 4-Star Cable Wakeboard World Tour Stop, am 9. Juni 2012 auf der Donauinsel Ein größeres Staraufgebot hätte man sich für den ersten 4-Star Cable Wakeboard World Tour Stop in Wien nicht erträumen können. Aus den Top 10 des aktuellen Worldrankings sind acht Rider auf der Donauinsel am Start. Europameister Lior Sofer aus Tel Aviv führt das aktuelle Ranking an. Mit einem grandiosen Seilzug, zwei Kickern und zwei zusätzlichen Slidern bestückt werden die 70 Rider spektakuläre Sprünge mit Flips, Rotationen und Spins in bis zu 5 Metern Höhe zeigen. Die Jungs und Mädels werden bei „Wake Control“ alles geben, geht es doch um 600 Weltcuppunkte, Preisgeld und die letzten zwei Tickets für Red Bull Wake of Steel am Wochenende darauf. Die U2 (Station Donaustadtbrücke) stoppt direkt vor dem Wake Control Eventgelände und das Ganze bei freiem Eintritt! Nach dem gelungenen Auftakt des Corona Wakeboard Cup presented by Raiffeisen Club am vergangenen Wochenende mit der Wake Parade am Salmsee folgt gleich der zweite Streich. Bereits heute sind die ersten Rider in Wien angekommen und bereiten sich für Samstag vor. Insgesamt 70 Wakeboarder aus ganz Europa bis nach Australien sind registriert. […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Dominik Hernler gewinnt vor Hausherr Daniel Fetz die Wake Parade
Corona Wakeboard Cup 2012 presented by Raiffeisen Club Der Auftakt zum Österreich Hattrick mit drei großen Wakeboard Events an drei Wochenenden hintereinander ist grandios geglückt. Im Rahmen des Corona Wakeboard Cup 2012 fand am vergangenen Wochenende die WAKE PARADE in der Fetzysworld Wakeboardschule am Salmsee bei Linz statt. Hausherr Daniel Fetz musste sich nur dem Vize-Europameister Dominik Hernler aus Kärnten geschlagen geben. Nachdem beide schon fix gesetzt waren gingen die Wildcards für den Red Bull Wake of Steel Event an Milles Töller (GER) und Wolfgang Praun aus Graz. Am 9. Juni geht es in Wien mit dem 4-Star World Tour Stop und 70 Topridern aus der ganzen Welt weiter. Den Hattrick voll macht Red Bull Wake of Steel am 16. Juni im Linzer Hafen. Der neue Stopp im Tourkalender des Corona Wakeboard Cup 2012 mit komplett neuem Format feierte einen perfekten Einstand. Gewertet wurden nur die Tricks am Kicker und Rail im sogenannten „Obstacle only“ Modus. Weltklasse Wakeboarder aus Österreich, Deutschland und Ungarn kamen nach Steyregg, um sich an der 2-Mast Liftanalge der Energie AG zu messen. Seit der Wake Parade 2011 in Gmunden steht der mobile Lift bei Fetzysworld als zusätzliche Trainingsmöglichkeit neben dem Boot. Gerade einmal sechs Wochen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
WAKE PARADE
3-Star CWWC Event & Red Bull Wake of Steel Qualifier Samstag, 2. Juni 2012 am Salmsee bei Linz Im vergangenen Jahr ging die erste große Auflage der WAKE PARADE am Energie AG Wasserkraftwerk in Gmunden über die Bühne. Am 2. Juni 2012 kommt es zur Fortsetzung im Rahmen des Corona Wakeboard Cup 2012 in der Fetzysworld Wakeboardschule am Salmsee in Steyregg. Neu im Tourkalender des Corona Wakeboard Cup 2012 mit neuem Format und auf einer ungewohnten Anlage ist der Wake Parade Event am Salmsee. Weltklasse Wakeboarder werden zum einen um 400 Punkte für die Weltrangliste kämpfen und zum anderen um zwei heiß ersehnte Qualifikations-Tickets für das „Red Bull Wake of Steel“ zwei Wochen später im Linzer Hafen. Als „Obstacle only“ Bewerb auf einem 2-Mast Liftsystem ausgetragen geht es am Salmsee nicht um die besten Air-Tricks mithilfe des Seilzuges, sondern um die beste Performance auf Kicker und Slider. Die WAKE PARADE ist der Auftakt zum Corona Wakeboard Cup 2012 und der perfekte Start in Österreichs Wakeboard Saison. Unmittelbar danach folgt der 4-Star World Tour Stop am 9. Juni auf der Donauinsel. In Wien werden ebenso zwei Qualifikations-Tickets für Red Bull Wake of Steel im Linzer Handelshafen (15. bis 16. Juni) vergeben. […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Corona Wakeboard Cup 2011
Beide Cable Wakeboard Staatsmeistertitel gehen an die Favoriten aus Oberösterreich. Astrid Schabransky und Daniel Fetz holen Gold am Wakepark Planksee (ST). Mit der nötigen Portion Erfahrung und Cleverness hielt Daniel Fetz die immer stärker werdenden Konkurrenten noch einmal knapp hinter sich. Der Lokalmatador Stefan Lebwohl nutzte seinen Heimvorteil und belegte beim Corona Wakeboard Cup Rang zwei vor dem Youngstar Philipp Turba aus Asten. Zurück nach der Verletzungspause sicherte sich Astrid Schabransky ihren verdienten Titel vor Trainingspartnerin Lisa Turba. Dass die jungen Rider beim Corona Wakeboard Cup 2011 schon richtig Gas geben war Daniel Fetz wohl bewusst. Im Kampf um den siebenten Titel musste er nicht nur sein ganzes Trickrepertoire auspacken sondern auch noch gekonnt taktieren. Im ersten Finallauf patzte der 26-Jährige Gramastettner und war deshalb gezwungen das Feld von Hinten aufzurollen. Im zweiten verzichtete Fetz auf den Front-Mobe und setzte statt dessen auf saubere und perfekt gelandete Inverts wie Toeside Railey 360, Mobius, Switch Backroll to blind und kombinierte diese mit grandiosen Tricks an den Obstacles. Ebenso fehlerfrei blieb Stefan Lebwohl, dessen erster Lauf in die Wertung einging. Der Grazer legte gehörig vor und führte das Feld lange Zeit an. Am Ende wurde es Silber. Mit einem Frontalangriff startete der […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)

O’NEILL WAKESURFTOUR 2008
Zürich/Horgen, 14. Mai 2008 – O’Neill präsentiert die WAKESURFTOUR 2008. Nach zwei erfolgreichen Ausgaben, wird der diesjährige Event zwischen Donnerstag, 10. und Samstag, 12. Juli am linken Zürichseeufer in Wollishofen und Horgen ausgetragen. Wakesurfen ist eine aufstrebende Fun-Sportart, die relativ einfach zu erlernen ist. O’Neill als legendärer Surfbrand mit Wurzeln in Kalifornien, will diese junge Sportart in der Entwicklung unterstützen. Die Wakesurftour bietet den Surfern eine professionelle Plattform, sich bei einem organisierten Contest zu messen. Schweizer Top-Wakesurfer wie Martin Suter und Sascha Gattiker haben Ihre Teilnahme angekündigt. Bereits im letzten Wettkampf haben die beiden ein Duell auf höchstem Niveau gezeigt. Zudem stehen mit der „Brasilianer-Fraktion“ rund um Surflegende und Shaper Dani Paez weitere heisse Kandidaten für den Sieg an der diesjährigen Wakesurftour parat. Fünfzig Surfer haben die Möglichkeit sich an zwei Qualifikationstagen für den Final zu bewerben. Zwei extra für das Wakesurfen mit 600kg Zusatzgewicht ausgerüstete Boote der Wakeboard Academy, werden den Teilnehmern die optimale Basis für eine spektakuläre Vorstellung bieten. Contest-Manager und Headjudge Oliver Schibli zeigt sich optimistisch, dass sich an der diesjährigen Ausgabe der Tour genügend weibliche Teilnehmer einschreiben, um eine separate Kategorie zu schaffen. Er meint: „Die Girls haben es verdient einen separaten Wettkampf zu bestreiten, obschon […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Ride the Moonlight
Vollmond anbeten am Wakeboard!! Sollte jeder mal probiert haben!! Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)