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GOODBOARDS TEST TOUR 2018

Goodboards ist eine Deutsche Premium Marke von schönem Ammersee, die in europäischer Handarbeit Snowboards, Wakeboards und Kiteboards produziert. Ende April startet die große Test-Tour mit der Wakeboard-Kollektion 2018. Nach einer kompetenten Beratung durch die Firmeninhaber oder einem Teamfahrer können die Kunden an zahlreichen Cables die verschiedenen goodboards testen und vergleichen. 28. April Thannhausen 29. April Thannhausen 1. Mai Schwandorf 3. Mai Freiburg 4. Mai Mannheim 5. Mai Thulba 6. Mai Marburg 8. Mai Winterberg 9. Mai Duisburg-Töppersee 10. Mai Wachtedonk 11. Mai Dormagen 12. Mai Hamm (Test & Camp) 13. Mai Paderborn 15. Mai Sassenburg 16. Mai Hohenweiden 17. Mai Eilenburg 18. Mai Dresden 19. Mai Zossen 20. Mai Ruhlsdorf 21. Mai Neubrandenburg 23. Mai Zirkow 25. Mai Körkwitz 26. Mai Süsel (Test & Camp) 27. Mai Weißenhüser Strand 29. Mai Damp 31. Mai Neuhaus 1. Juni Aurich 2. Juni Hooksiel 3. Juni Rieste 6. Juni Wörth 7. Juni Feldkirchen 8. Juni Planksee 9. Juni Ausee 10. Juni Ausee 23. Juni Thannhausen (Test & Camp) 24. Juni Thannhausen https://www.facebook.com/pg/goodboards/events/?ref=page_internal http://goodboards.eu/sommer-tour/ Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Guy Firer (ISR) und Julia Rick (GER) sind die neuen Europameister

Die 17. Cable Wakeboard EM in Starwake Park in Ravenna endete mit einem spannenden Finale in der Kategorie Open Herren. Fahrer aus Deutschland, den Niederlanden, Israel, Österreich und Ungarn machten ihren Weg in die Top 8 Männer. Österreich Timo Kapl hatte eine wahnsinnige ersten Lauf mit einer 900 über den Kicker, gefolgt von Mobe5, Raley5, Toeside Blindjudge, Rückseite 450 Überweisung auf der Funbox, nosepress 180-180 aus dem Rohr, S-Mobe5 mit Halte, Switch KGB und eine Backside 720 aus dem letzten Kicker. Mit diesem Lauf übernahm er die Führung, bis Guy Firer aus Israel konnte seine erste Score zu verbessern. Guy begann seine zweite Lauf mit einem Backside 540 Indy Toeside Rücklauf, S-Bend-Backside 360, Crow Mobe, Raley5, Mobe5, Toeside Blindjudge und einer 1080 an der Innenseite Kicker. Am Ende nahm Guy Firer 0,7 Punkte vor Timo Kapl Gold. Sam the Haan aus den Niederlanden das Podium mit seiner kraftvollen Lauf. Der Kategorie Open Ladies zeigte einige beeindruckende Reit auch, wie die Höhe explodierte zwischen den letzten 2 Jahren. Maxine Sapulette und Sanne Meijer, sowohl aus den Niederlanden, zeigten verrückte Abfahrten mit Möbes, Double S-Bend, Tantrum to blind, S-Bend-blind und 720 am Kicker. Aber es war das Julia Rick zeigen, dass es […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Chill and Ride 2015

Noch zwei Wochen, dann findet die mittlerweile 11. Auflage von „Chill and Ride powered by NISSAN“ in Freistett am Rhein statt. Vom 20.-23. August 2015 ist es wieder so weit! Unter dem Motto „Go BIG“ erwarten wir dieses Jahr noch mehr Teilnehmer, ein Pro-Fahrerfeld das sich gewaschen hat, Wakeboard-Boote aus ganz Europa, fette Parties über drei Tage in der Karcher Werft mit einem Hammer-DJ-LineUp und einfach ein richtig tolles Wochenende! Angekündigt haben sich neben den Vorjahressiegern Sian Hurst (IRL) und Sam Carne (GBR), die ihre Titel gerne verteidigen würden, auch wieder jede Menge internationale Pros wie Carro Djupsjö (SWE), und David O’Caoimh (IRL), aber auch Deutschland wird mit dem amtierenden Deutschen Meister Conni Schrader aus Hamburg, Lokalmatador Tobias Dammith aus Mannheim, Philipp Schramm aus Aschaffenburg und einigen weiteren bestens vertreten sein. Immerhin geht es bei den Amateuren und in der neuen Junioren-Wertung um fette Sachpreise von Wake-, Snow- und Longboard-Spezialist Warehouse One, sowie um insgesamt 11.000 Euro Cash, der auf die Gewinner der Team-Challenge und Pro-Kategorien aufgeteilt wird. Die Zuschauer bekommen an der Base außerdem neben der Action auf dem Wasser eine perfekte kulinarischen Verpflegung, das ein oder anderen Jever Fun oder anderen kühle Getränk, sowie Gewinnspiele und die neusten […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Dominik Hernler ist mit Wakeboard und Winch auf Tour – in Oberösterreich startete die Action.

Dominik Hernler hat sich ein ganz besonderes Projekt ausgedacht und nimmt euch auf eine Wakeboard-Expedition der besonderen Art mit. Für eine Woche wird der Kärntner täglich einen Spot in Österreich zu seinem Spielplatz machen und euch mit Fotos, Clips und Updates versorgen. Einen Überblick über die gesamte Route und alle Stopps gibt es auf redbull.com/winchelroute Tag 1: Vorchdorf – It’s ON! Von dem Moment, an dem wir beim Zelten hinter der Wehr um 5 Uhr morgens unsanft vom auflaufenden Wasser geweckt wurden, wussten wir, dass das Projekt „Winchelroute“ nun ON war. Ich versuchte schnell meine Sachen in Sicherheit zu bringen und beobachtete dann auch Sam Strauss der mich als Freund und Fotograf bei diesem Vorhaben unterstützt, wie er sein Equipment vor den anrollenden Wassermassen rettete. Eine kurze Belehrung des zuständigen Wasserwerk-Mitarbeiters später konnte es los gehen. Ich hab im Vorfeld über Google Maps ganz Österreich nach Stau- und kleinen Wasserkraftwerken, also fahrbaren Spots, abgesucht. Nachdem diese auch mit dem Auto abgeklappert waren – hab ich mich für die besten, bei denen ich das Gefühlt hatte, dass ich dort sehr viele verschiedene Tricks machen kann, entschieden – Start der Tour war in Oberösterreich. Unser erstes Ziel war die Alm Wehr im […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Favoritensiege am Wakepark Planksee: Timo Kapl und Astrid Schabransky gewinnen den ersten Cable Bewerb des Corona Wakeboard Cup 2015

Bei erfrischenden 36 Grad präsentierte sich der Sommer in der Steiermark von seiner schönsten Seite. Perfekt für den ersten Auftritt der Spezialisten am Lift beim Corona Wakeboard Cup 2015. Nach den Erfolgen in Zagreb, Krk und Bratislava war das Duell zwischen den zwei Oberösterreichern Philipp Turba und Timo Kapl, trotz starker internationaler Beteiligung vorprogrammiert. Dass Lokalmatador Stefan Lebwohl aus Graz ebenfalls mitmischte, erfreute nicht nur die zahlreichen Fans am Planksee. Nach der Qualifikation lag der 17-Jährige Timo Kapl in Führung vor Lebwohl und Turba. Durch die gestürzte Startreihenfolge im Finale musste Philipp Turba vom Asten-Ausee vorlegen, was ihm mit einem technisch hochwertigen Lauf mit KGB, Mobe5 und starken Tricks auf den Obstacles gelang. Stefan Lebwohl versuchte zu kontern, musste sich am Ende aber mit Platz 3 zufrieden geben. Mit einem weltklasse Lauf gespickt mit Railey 540, Mobe 540, Switch Mobe 540 und einem 900er am Kicker machte Timo Kapl klar, dass er heuer seinen ersten Staatsmeistertitel holen will. Im aktuellen IWWF Worldranking liegen Philipp Turba auf Rang 4 und Timo Kapl auf Platz 5. Bei den Damen bewies Astrid Schabransky, dass sie auch mit 32 Jahren immer noch in Höchstform ist. Dank einem souveränen ersten Lauf konnte […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Sieben Stockerlplätze für Österreichs Cable Wakeboarder beim Worldstop in Bratislava.

Einen besseren Auftakt in der Cable Wakeboard Worldtour hätte Österreichs Team kaum hinlegen können. Beim 4-Star Worldstop in Bratislava durften die rot-weiß-roten BoarderInnen gleich siebenmal das Stockerl erklimmen. Für die größte Sensation sorgte der erst 17-Jährige Timo Kapl aus Bad Leonfelden. In einem Finale das besser nicht hätte besetzt sein können musste er sich nur Sam de Haan (NED) und Dominik Gührs (GER) geschlagen geben. Mit Platz drei ließ er zahlreiche Superstars hinter sich, darunter auch den amtierenden Weltmeister Lior Sofer aus Israel sowie den dreifachen Weltmeister Bernhard Hinterberger (GER). Selbst der zweifache Wake Control Vienna Sieger Im San aus Südkorea musste sich mit Platz fünf zufrieden geben. In der Kategorie Wakeskate, jene Boarder die ohne Bindung mit ihrem Board den Kontakt halten, holte sich David Lang aus Feldkirchen/Donau Platz zwei, dicht gefolgt von seinem Clubkollegen Lukas Seyer. In der Junior Ladies Wertung landete Selina Hager aus Linz auf Rang drei und bei den Masters (30+) gab es überhaupt einen dreifach Sieg für Österreich. Der Wiener Rene Rappl gewann vor Sebastian Baldia (Wien) und Manuel Dolzer (Ausee). Es bleibt zu hoffen, dass es bei der EM in Ravenna/Italien im September annähernd so gut läuft damit sich die ein oder andere Medaille […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Corona Wakeboard Cup 2015 – Auftakt am Wörthersee

Mit einem fulminanten Auftakt in Pörtschach am Wörthersee startete der Corona Wakeboard Cup 2015 am vergangenen Wochenende in seine 12. Saison. Lokalmatador Nico Juritsch und Sigi Bächler (GER) konnten den 2nd Watti Memorial Event für sich entscheiden. Erstmals in Kombination mit der Austrian Wakesurf Series waren auch die Surfer am Wörthersee dabei. Beim zweiten Watti Memorial zum Gedenken an den 2014 verstorbenen Thomas Wartberger kamen auch zahlreiche Wakeboarder aus Deutschland, der Schweiz und Lettland an den Wörthersee. Der 19-Jähriger Nico Juritsch aus Pörtschach konnte seiner Favoritenrolle gerecht werden. Nach der Qualifikation an Platz zwei gelegen trumpfte er im Finale richtig auf und landete seine technisch anspruchsvollen Tricks wie Backroll to blind, CrowMobe und Whirlybird. Auf Platz zwei fuhr Robert Linavskis aus Lettland, der mit dem gesamten lettischen Wakeboard Team angereist war. Seit dem Vorjahr ist die lettische Mannschaft regelmäßig mit dem Wakeboard Team Austria unterwegs und auch die Saisonvorbereitungen im Frühjahr fanden gemeinsam statt. Den dritten Platz erkämpfte sich Alexander Eplinger, der nach der Qualifikation sogar in Führung lag. Der Ybbser überzeugte durch seinen kraftvollen Fahrstil und stylische Tricks. Bei den Damen sorgte Wasserski-Ass Mara Salmina für eine kleine Sensation. Nach ihrem College-Jahr in den USA will sie diesen Sommer […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Corona Wakeboard Cup 2015 – Auftakt am Wörthersee

Wenn die kräftigen Sonnenstrahlen die österreichischen Gewässer erwärmen macht das Lust auf Wassersport. Deshalb ist es wieder soweit und der Corona Wakeboard Cup 2015 startet in seine 12. Runde. Der Auftakt zum Corona Wakeboard Cup 2015 fällt kommendes Wochenende am Wörthersee mit dem 2nd Watti Memorial in Pörtschach. Letztes Jahr im April verstarb Wakeboard Staatsmeister Thomas Wartberger und ihm zu Ehren findet auch heuer ein Bewerb in seiner Heimat statt. Wattbergers Schützling Nico Juritsch wird auch heuer versuchen, den Staatsmeistertitel in Pörtschach zu halten: „ Für mich war letztes Jahr mit Abstand die schwierigste aber zugleich auch beste Saison bis jetzt. Ich habe mich wirklich darüber gefreut dass bei jedem Contest alles so aufgegangen ist wie ich mir das vorgestellt habe. Ich finde es nur sehr schade, dass ich mich nicht mit dem Watti messen konnte. Ich hatte aber bei jedem Wettbewerb das Gefühl, als würde er bei mir sein, während ich am Wasser war. Das ich direkt nach ihm den Staatsmeistertitel übernehmen durfte, war mir persönlich sehr wichtig“ sagt Nico Juritsch. Beim Corona Wakeboard Cup gibt es eine wichtige Neuerung im Kampf um den Staatsmeistertitel. Anstelle einer einzelnen Tagesveranstaltung wird der Titel aus der Gesamtwertung aller vier Boot […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wakeboard-Testival in Marbach/Donau

30.05.2015 bis 31.05.2015, Marbach/D Niederösterreich Auch heuer veranstaltet der WSC „Wakesharks“ Marbach/D auch heuer wieder ein Wakeboard-Testival von 30.05. bis 31.05.2015. Für motivierte RiderInnen, Neueinsteiger und alle, die sich schon lange nach der kommenden Wake-Saison sehnen, besteht an diesen beiden Tagen die Möglichkeit den neuesten Stuff der Szene zu testen (Wakeboards, Bindungen, etc.). Neu ist heuer ein „Wakeboard Bazar“, wo jeder seine gebrauchten Sachen ausstellen kann. Und das alles kostenlos! Lediglich für die Benützung der Boote (es steht unser neues Clubboot Mastercraft X2, sowie ein neues Malibu Wakesetter 2015 zur Verfügung) wird ein Unkostenbeitrag für die Fahrten eingehoben. Diese Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit Ronix, Liquid Force, Obrien, etc., welche den neuesten Stuff präsentieren und zum Testen zur Verfügung stellen werden. Als Abendveranstaltung findet am Clubareal eine kleine Dj Session statt. Zusammenfassend „Sun, Fun and Thrill Weekend“ in Marbach/D. Testival_2015 Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wakeporning 2015

Der neue Wakeporning 2015 Trailer Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
3-facher Weltmeister Frederic von Osten ab sofort auf Ronix Wakeboards!

RONIX verstärkt Cable Wakeboard Team mit prominentem Neuzugang: 3-facher Weltmeister Frederic von Osten ab sofort auf Ronix Wakeboards! Das internationale RONIX Cable Team, die Kinetik Crew, ist um ein prominentes Mitglied angewachsen. Der dreifache Cable Wakeboard Weltmeister Frederic von Osten aus Hamburg ist ab sofort bei RONIX unter Vertrag. Derzeit ist Freddy in den USA unterwegs, testet die neuesten Prototypen am Lake Ronix und bereitet sich auf die kommende Saison vor. „Es hat einige Zeit gedauert, aber jetzt ist es offiziell. Ich freue mich riesig mitteilen zu können, dass ich ab sofort für RONIX International an den Start gehe. Es sind nicht nur die extrem guten Produkte die mich überzeugt haben, sondern auch die gute Zusammenarbeit im gesamten Team. Lake Ronix als Athleten Hauptbase rundet das ganze nochmal ab. Es gibt mir die Möglichkeit, weit über die Grenzen hinaus zu arbeiten, die ich hier in Europa habe. In den USA haben wir bereits viele Dinge geplant und werden Gas geben Cable Wakeboarding mit den besten Boards & Bindungen zu perfektionieren“, sagt Freddy. Obwohl Frederic in wenigen Tagen erst seinen 22. Geburtstag feiert, kann der Hamburger auf eine enorm lange Liste an Erfolgen zurückblicken. Darunter sind drei Weltmeistertitel bei den Boys, Juniors und […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Saisonauftakt der Wake-Masters 2015 in Hannover ein voller Erfolg

32 Rider bei erster Station der einzigen bundesdeutschen Wakeboard-Wettkampfserie am Start / Leroy Ney aus Salzgitter siegt bei den Männern / Vanessa Weinhauer aus Marburg entscheidet Frauen-Finale für sich / Zahlreiche begeisterte Zuschauer bei den Wake-Masters auf Norddeutschlands größter Freizeitmesse abf in Hannover / München, Hamburg und Berlin als weitere Tour-Stopps 2015 Hamburg, 16. Februar 2015 Während der Winter Deutschland noch fest im Griff hat, ist die einzige bundesdeutsche Wakeboard-Wettkampfserie Wake-Masters am Wochenende mit großem Erfolg in die neue Saison 2015 gestartet. Im Rahmen der 37. Auflage von Norddeutschlands größter Freizeit- und Erlebnismesse abf in Hannover kämpften seit Samstag insgesamt 32 Wakeboarderinnen und Wakeboarder um einen der heiß begehrten Plätze im Finale, das gestern Nachmittag über die Bühne ging. Neben der bundesdeutschen Elite gingen auch mehrere ambitionierte Rider aus Niedersachsen bei ihrem „Heimspiel“ an den Start. Im Finale der Männer konnte sich mit Leroy Ney aus Salzgitter einer der größten Favoriten gegen die starke Konkurrenz durchsetzen, gefolgt von Jan Paterok (17) aus Paderborn auf dem zweiten und Rene Konrad auf dem dritten Platz. Bei den Damen siegte die 17-jährige Vanessa Weinhauer aus Marburg. Die Favoritin (zweiter Platz bei den IWWFWeltmeisterschaften in der Kategorie Junior Ladies) konnte sich knapp gegen den […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wakeboarding By Plane

Das ist doch mal eine andere Variante des Wakeboardens jedoch ohne Welle, aber sicherlich nicht weniger GEIL Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
1000ft Wakeboardleine

Die etwas andere Art des Wakeboardens. Was habt Ihr so für Ideen um „Wakeboarden aufs nächste Level“ zu bringen?? Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Surf the Lake 2014

Surf the Lake ist der neue Wakesurfing Wettbewerb Nachfolger des berühmten King of the Lake. Organisiert von der Französisch Verband Wakesurf und GlideSoul. Die Ausgabe 2014 fand am 6. September auf dem schönen Strand von Angon Talloires am See von Annecy. Die besten europäischen Fahrer fanden nach einem freundlichen Schlacht, strahlendem Sonnenschein vor. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Sieger der Video-Challenge by GoPro® & SP-Gadgets stehen fest

Im Rahmen des Corona Wakeboard Cups 2014 wurde heuer erstmals eine Video-Challenge ausgetragen. An jedem Veranstaltungstermin konnte eine Filmcrew antreten und ein Highlight-Movie des eigenen Events produzieren. Dabei wurden die Teilnehmer mit den Top GoPro® Modellen sowie dem nötigen Zubehör von SP-Gadgets ausgerüstet. Jene Crew mit dem besten Video der Saison sollte mit der kompletten Ausrüstung belohnt werden. Das Wiener Unternehmen SP-Gadgets macht mit seiner POV Remote Pole Teleskopstange mit integriertem Fernbedienungsgehäuse Actionaufnahmen aus nächster Nähe möglich. Das neue wasserfeste POV Aqua Case kam gerade rechtzeitig auf den Markt um das Equipment bei den Wakeboardeinsätzen sicher und trocken zu verstauen. Die zahlreichen Montagemöglichkeiten für die GoPro® ermöglichten den Filmern kreative Einstellungen und subjektive Kamerafahrten. Dem Ideenreichtum sollten keine Hindernisse in den Weg gestellt werden, weshalb die Vorgaben an die Crews möglichst gering gehalten wurden. Ein guter Mix aus Wakeboard-Action, Lifestyle und Stimmung sollte eingefangen werden. Das Ergebnis sind sieben völlig verschiedene Videos mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine fünfköpfige Fachjury mit jeweils einem Vertretern von SP-Gadgets, von GoPro®, aus dem Wakeboard Cup OK, aus dem Fahrerlager und mit Filmemacher Jochen Russmann von Tyke Films, beurteilte die fertigen Movies. In einem denkbar knappen Kopf an Kopf Rennen gewann das Video vom Corona Wakeboard […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Juritsch auf Rang 7 bei der Wakeboard EM Boot in Portugal

Bei der Wakeboard EM am Boot in Montargil/Portugal belegt Nicolas Juritsch am Ende Rang Sieben bei den Junior Men (U19). Der Pörtschacher stürzte im Semifinale beim Off Axis 540 und konnte damit nicht mehr an seiner Qualifikationsleistung anknüpfen. Wiederum fehlte Juritsch nur ein Platz zum Einzug in das Superfinale der Top 6. Mit seiner fantastischen Qualifikationsleistung hat sich der 18-Jährige trotzdem stark präsentiert und für die nächste Saison in der allgemeinen Klasse Open Men empfohlen. Der Sieg bei den Juniors ging an Gill Jorge aus Großbritannien. In der Klasse Open Men belegte Alexander Eplinger aus Ybbs/Donau Rang 12. Philipp Hofer (Höchst/VBG) wurde 18. und Michael Scharner (Ybbs/NÖ) landete auf Rang 21. Neuer Europameister ist der in den USA lebende Italiener Massimiliano Piffaretti. Nikita Martyanov aus Russland holte Silber vor Dan Nott (GBR). Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Qualifikationsläufe für das Austrian Wakebord Team bei der Boot EM in Portugal

Mit einem 4-Mann starken Team ist das Austrian Wakeboard Team seit Mittwoch bei der EM am Boot in Montargil/Portugal im Einsatz. Alexander Eplinger und Michael Scharner, beide aus Ybbs an der Donau, sowie Philipp Hofer aus Höchst in Vorarlberg treten in der allgemeinen Klasse „Open Men“ an. Der Pörtschacher Nicolas Juritsch darf noch einmal in der Klasse Junior Men (U19) angreifen. Während die drei Open Men noch alles geben müssen um das Semifinale zu erreichen, belegte Juritsch mit einem nahezu perfekten Lauf hinter Ed Blundell (GBR) Rang zwei in seiner Qualifikationsgruppe. Der 18-jährige kann schon jetzt auf eine super Saison zurückblicken, mit Gold bei der Staatsmeisterschaft und auch Platz eins im Gesamtranking des Corona Wakeboard Cup 2014. Letztes Jahr verpasste Juritsch als neunter um einen Platz den Einzug ins Finale. Das ist für heuer sein großes Ziel, denn im Kampf um die Podestplätze ist im Finale alles möglich. Morgen stehen die nächsten Entscheidungen bei der noch bis kommenden Sonntag andauernden EM an. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Raph Derome Beyond Perception 2014 – Canada

Ist das die Zukunft des Wakeboardens? Ohne Boot, Ohne See, Ohne Wake?? Ein Teich, Ein Lift und viel Obstacles!! Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
’PRIME’ Wakeboard Movie – Europapremiere in Wien

Nach DEFY ist ’PRIME’ das langersehnte Nachfolgemovie von US Produzent Sean Kilgus. Wakeboarding auf einem neuen Level zu zeigen und wunderschöne Bilder in Super-Slow-Motion sind die Ansprüche im neuen Actionstreifen. Ein beträchtlicher Teil des Videos wurde am Lake Ronix in Florida gedreht, wo das Ronix Team ein privates Wakeboard-Traumland errichtet hat. Dort entstand auch der Part von Österreichs Superstar Dominik Hernler. An seiner Seite fahren in PRIME alle Toprider wie Parks Bonifay, Danny Harf, Dean Smith, Marc Rossiter, Harley Clifford, Mike Dowdy, Rusty Malinoski und viele mehr. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Podestplätze für Timo Kapl (OÖ) und Astrid Schabransky (OÖ) beim Wake Masters Worldtour Event in Hamburg

Für Österreichs Wakeboarder Astrid Schabransky und Timo Kapl hatte sich der Flug nach Hamburg zum Wake Masters Event ausgezahlt. Beim 4-Star Worldstop im Rahmen des Alstervergnügens wurden wie auch beim Wake Control in Wien 600 Punkte für das Worldranking ausgeschüttet. Astrid Schabransky holte Platz 3 bei den Open Ladies und rückt damit im Worldranking wieder unter die Top 10. Der Sieg bei den Damen geht an die Niederländerin Sanne Meijer vor ihrer Kollegin Maxine Sapulette. Bei den Herren muss sich der 17-Jährige Timo Kapl nur vom deutschen Miles Töller geschlagen geben. Der Bad Leonfeldener macht damit einen riesen Sprung nach vorne und liegt jetzt an Nummer 18 im Worldranking der Open Men. Trotz einer erneuten Knieoperation im Juli ist Timo Kapl wieder voll fit und will noch einige Wettkämpfe in der Nachsaison bestreiten. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Nadine Antos und Markus Lahmer holen in Kritzendorf die ersten Österreichischen Meistertitel im Wakesurfen

Am vergangenen Wochenende wurden erstmals Österreichische Meisterschaften im Wakesurfen ausgetragen. Die neue Disziplin am Boot hat sich in kürzester Zeit vom Sideevent des Wakeboardens zur echten Wettkampfdisziplin entwickelt. Bei der Wakesurfbase Kritzendorf im Strombad wurden in vier verschiedenen Kategorien Titel vergeben. Lokalmatadorin Nadine Antos konnte sich bei den Damen sowohl in der Kategorie Surf- als auch im Skimstyle durchsetzten. Den Unterschied macht das verwendete Board und die damit verbunden Tricks und Moves. Platz zwei ging an die Wasserski Kaderathletin Irena Rohrer aus Pörtschach vor Andrea Stepper. Bei den Herren setzte sich Markus Lahmer, ebenfalls vom Wakeboard und Wasserskiclub Wien in beiden Disziplinen durch. Im Skimstyle lag er bereits nach der Qualifikation voran. Im Finale konnte Lahmer auch mit dem Surfboard überzeugen und durfte sich am Ende über zwei Goldene freuen. Die größten Konkurrenten kamen vom Club Definitiv Orange aus Ardagger. Andreas Krüger holte mit dem Skimmer Silber und beim Surfen Bronze. Sein Clubkollege Michael Steinlesberger machte es genau umgekehrt. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Street Wakeboarding bei der Jeep® Mission Austria im Wienfluss Becken

Vier Österreichische Wakeboard Staatsmeister auf einer ungewöhnlichen Mission: Für die Präsentation des neuen Jeep® Renegade wurde neues Wakeboard Terrain erschlossen. Das Wienfluss Becken, gerade einmal 15-50cm tief, wurde zum Spielplatz für Astrid Schabransky, Lisa Turba, Emilio Epstein und Philipp Turba. Aber kein Lift, kein Boot und auch keine Seilwinde sorgten für den Antrieb, sondern der in Kürze auf den Markt kommende Jeep® Renegade. Als Obstacles dienten Parkbänke, Paletten, Abwasserrohre und die Betonlandschaft des Wienfluss Beckens. Stürze wurden im knöcheltiefen Wasser schmerzhaft bestraft. Die Street-Wakeboard Aktion lockte zahlreiche Schaulustige und fand auch medial enorm großen Anklang. <iframe width=“560″ height=“315″ src=“//www.youtube.com/embed/t1JcWJTqyvw“ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe> Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Nico Juritsch (K) belegt beim Finale des Corona Wakeboard Cups 2014 in Hard am Bodensee Platz zwei hinter Jerome Tan (CH) und holt überlegen die Gesamtwertung.

Mit 12 Punkten Vorsprung sichert sich Nico Juritsch vom UWWVC Pörtschach die Gesamtwertung des Corona Wakeboard Cups 2014. Beim international hochkarätig besetzen Finale in Hard am Bodensee musste er sich nur dem Schweizer Jerome Tan geschlagen geben. Sigi Bächler (GER) gewann die Tageswertung bei den Damen, doch der Gesamtsieg blieb bei Schätzer Nadine in Vorarlberg. Entgegen vieler Erwartungen setzte sich die Sonne rechtzeitig gegen die Regenwolken durch und bescherte einen traumhaften Saisonabschluss in Vorarlberg. Das Binnenbecken am Bodensee war einmal mehr perfekter Austragungsort mit spiegelglattem Wasser und optimalem Ausblick für das zahlreiche Publikum im Strandbad Hard. Die ehemalige Weltmeisterin Sigi Bächler aus Deutschland konnte ihrer Favoritenrolle gerecht werden und holte souverän den Tagessieg vor Mona Salmina aus Pörtschach. Rang drei gewann Lokalmatadorin Natalie Schweninger. Die frisch gebackene Staatsmeisterin Nadine Schätzer stürzte im Finale und musste sich mit Rang 5 begnügen. Mit 22 Zählern blieb sie aber auf Platz eins und durfte sich über ihren ersten Gesamtsieg beim Corona Wakeboard Cup freuen. Nico Juritsch stand nach Gmunden bereits als Gesamtsieger fest, doch mit einem eindrucksvollen Run zu Platz zwei unterstrich er seine derzeitige Topform. Egal ob stylische Glides, Off Axis Spins oder technische Tricks wie Moby Dick und KGB, der 18-jährige […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Weltmeisterliche Siege bei den Wake Masters im Rahmen des Hamburger Alstervergnügens

Sanne Meijer (NED) und Miles Töller (GER) gewinnen die Open Wakeboard Kategorien der Wake Masters in Hamburg | mehr als 60 Teilnehmer kämpfen um wichtige Punkte im CWWC Ranking | tausende Zuschauer von Wakeaction im Rahmen des Alstervergnügens begeistert Die Wake Masters gehören mit ihrem mobilen Wakeboardlift – dem Sesitec System 2.0, sowie der SHAPE Obstacles Pipe und dem Spine-Kicker – mittlerweile fest zum Programm des Alstervergnügen Hamburg. Dieses Jahr wurde der Event erstmals als internationaler 4 Star Event der CWWC Tour des internationalen Wasserski und Wakeboard Verbandes (IWWF) ausgetragen, was dafür sorgte, dass sich mehr als 60 Teilnehmer aus acht Nationen auf den Weg in die Elbmetropole machten. Am Freitag wurde fleißig trainiert, so dass am Samstag ordentlich Action auf die tausenden Zuschauer rund um die Innen-Alster warteten. Samstag Vormittags standen die Qualis und im Anschluss die LCQs auf dem Programm. Hier war überraschenderweise unter anderem für den 3-fachen Weltmeister Bernhard Hinterberger, wie auch für den mehrfachen Wake Masters Sieger Jonas Dobenecker bereits Schluss. In der anschließenden kurzen Mittagspause konnten sich die Zuschauer am Stand von GoPro über die neusten Kameras und bei Jeep über deren neuen Modelle informieren, oder sich an einem der zahlreichen Gastronomie-Angeboten für den Nachmittag […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wakeboardszene feiert 10 Jahre Chill and Ride powered by NISSAN

Rekordwochenende bei Chill and Ride powered by NISSAN 2014 7000 Euro Preisgeld und 2500 Euro Sachpreise von Warehouse One locken noch mehr Wakeboardboote und Teilnehmer nach Freistett 12.000 begeisterte Besucher MasterCraft Germany energized by Relentless powered by Muhl-Watersports sichert sich die Team Challenge Sian Hurst (IRL) und Sam Carne (UK) gewinnen bei den Wakeboard Pros Stefanie Walter (GER) und Tobias Reißmann (GER) holen sich die Wakesurf-Wertungen Nico Juritsch (AUT) gewinnt bei den Wakeboard Amateuren Was vor nunmehr zehn Jahren als kleines Treffen der Deutschen Wakeboard-Bootsszene begann, ist über die Jahre zum größten Event im Kalender der europäischen Wakeboarder am Boot gewachsen. Mehr als 60 reine Wakeboardboote und viele hundert begeisterter Wakeboarder fanden sich dieses Jahr erstmals am vierten Augustwochenende am Rhein ein, um gemeinsam den Titel des Events in vollen Zügen zu genießen: Chill and Ride! Die weiteste Anreise mit ihrem Boot im Schlepptau war auch rekordverdächtig: ein Team war drei Tage auf der Straße, um die knapp 2000 Kilometer bis aus Riga in Lettland zurückzulegen. Das alles, um sich dieses Spektakel nicht entgehen zu lassen! Und es sollte sich lohnen! Zur Jubiläumsausgabe hatten sich die Veranstalter einiges einfallen lassen: das Fahrerfeld der Pros war wieder mit Hochkarätern gespickt, 7000 Euro und jede Menge Sachpreise warteten auf die Gewinner […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Silber und Bronze für die Deutschen bei den Cable Wakeboard World Championships 2014 in Norwegen

Wakeboard World Championships 2014 in Norwegen Norsjø Cable Park, Norwegen, 16. August 2014 – Bei besten Bedingungen wurden heute die Weltmeistertitel im Wakeboarden und Wakeskaten vergeben. Im Norsjø Cable Park in der norwegischen Provinz Telemark holte Lior Sofer (ISR) den Wakeboard-Titel bei den Herren vor San Im (KOR) und Titelverteidiger Frédéric von Osten (GER). Bei den Damen gewann Sanne Meijer (NED) vor Julia Rick (GER). Weltmeister bei den Wakeskatern wurde Moritz Thiele (GER). Bei den Europameisterschaften im Juli war er noch Zweiter, dieses Mal stand er ganz oben auf dem Podium: Mit einem herausragenden zweiten Run sicherte sich Lior Sofer (ISR) den Sieg bei den Wakeboardern. Nach einem Sturz im ersten Lauf holte er mit Tricks wie 315, Crow Mobe 540, Pete Rose sowie einem Frontside 900am Kicker 94,33 Punkte und damit den ersten Platz. San Im (KOR) glänzte mit einem S-Mobe 540 Nosegrab und Backside 720 Melon. Mit 85 Punkten landete er auf Platz zwei. Platz drei ging an Titelverteidiger Frédéric von Osten aus Hamburg (GER), der u. a. einen 315, East Mobe, Bel Air to Blind und Moby Dick 540 zeigte und dafür 83,33 Punkte erhielt. Fünfter mit 82 Punkten wurde Europameister Dominik Gührs aus München (GER). André […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Chill and Ride powered by NISSAN feiert 10-jähriges Jubiläum

Größter Boots-Event Europas „Chill and Ride powered by NISSAN“ geht in die 10. Runde | Internationale Top-Wakeboarder und Wakesurfer kämpfen um 7000 Euro Preisgeld und jede Menge Sachpreise | Tausende Fans werden am Rheinufer und auf den Parties erwartet Freistett/Baden-Baden, August 2014: Schon bald ist es soweit – vom 21. bis 24. August 2014 gibt sich das Who-Is-Who des Wakeboardens bei Europas größtem Wakeboard-Bootstreffen wieder ein Stelldichein – der Rhein wird zur Wettkampfbühne und die Tanzfläche bei der Party ordentlich gerockt! Der Hochsommer ist längst in Deutschland angekommen und damit steht die 10. Auflage des „Chill and Ride powered by NISSAN“ in den Startlöchern. Vor einigen Jahren hat alles damit begonnen, dass sich einige Wakeboarder aus Deutschland dachten, immerzu am gleichen See oder Flussabschnitt zu fahren verlangt nach Abwechslung und man will sich ja auch mal mit anderen Boots-Crews austauschen und gemeinsam feiern. So wurde 2005 von einigen Leuten der „Chill and Ride“ im Südwesten des Landes ins Leben gerufen. Seitdem sind unvorstellbare Mengen Wasser den Rhein runter gelaufen, der Event ist in die Karcher Werft nach Freistett umgezogen, unter den Pro Ridern wurde mittlerweile eine ordentliche fünfstellige Summe an Preisgeld verteilt, hunderte Wakeboardboote waren zu Gast und die bisherigen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Erfolgreiche Ausgabe des Wakeboard-Lift Spektakels am Walensee.

Der Cablewakeboard-Event Wake the Lake hat erneut unzählige Freestyle- und Wassersportaficionados an den Walensee gelockt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde das Weesner Hafenbecken während drei Tagen in ein Wakeboard-Mekka für Jung und Alt verwandelt. Schweizer Profi-Rider zeigen spektakuläre Tricks am Wakeboardlift. Ein nahmhaftes Rider-Feld hat auch dieses Jahr wieder für actionreiche Shows am Wakeboardlift gesorgt. Mit Martin Veluzat, dreimaligem Swiss Junior Champion und Sechster an den World Championships 2011, sowie Severin van der Meer, Dritter am Chill and Ride Pro Men und sensationeller Wildcard-Gewinner am diesjährigen RedBull Rising High in Hamm (DE), konnten die Organisatoren zwei absolute Profis an den Walensee locken. Zusammen mit weiteren Profi-Fahrern, unter anderem dem Thurgauer Roman Hausammann – welcher erst seit zwei Jahren Wakeboard fährt! – haben die Fahrer in mehreren täglichen Shows direkt vor den Augen der gebannten Zuschauer ihre stylischsten Tricks über die im Wasser schwimmenden Obstacles (Pole Jam, Rail und Spine-Kicker) gezeigt. Nicht nur die begeisterten Zuschauer hatten ihren Spass – auch den Jungs war die Fahrfreude richtig gehend anzumerken. Und so liess es sich am Schluss auch OK-Mitglied Daniel Fuchs nicht nehmen, für die Wake the Lake-Besucher am Cable eine atemberaubende Barfuss-Showeinlage zu fahren. Klick, um auf Facebook zu teilen […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Nadine Härtinger aus München gewinnt M-net Wake-Masters im Olympiapark

Vor einem begeisterten Publikum ging die vierte Auflage der M-net Wake-Masters im Olympiapark zu Ende – dieses Mal mit einem Erfolg für die Münchner Gastgeber in der Kategorie Open Ladies: Nadine Härtinger aus München holt sich den Titel der M-net Wake-Masters im Olympiapark vor Sabrina Zistig (Köln / Bleibtreusee) und der Österreicherin Selina Hager (Wien). Bei den Wake Skatern siegte Marius Klauenberg, (Twistesee bei Bad Arolsen / Hessen) und Dennis Hildebrand (Toeppersee/ Duisburg) und Thomas Reithmeier aus Tannhausen (Allgäu). Besondere Anerkennung fand Dennis dadurch daß er auch in der Kategorie Junior Men Wakeboard (also mit Bindung) antrat und diese Kategorie gewinnt. Marvin Brose wird beim das Jahr abschließenden Event in Berlin – seiner Heimatstadt sicher versuchen, den zweiten Rang aus München zu verbessern. In der Königsklasse „Open Men“ siegte Rene Konrad aus Hamburg Harburg mit enorm kraftvollen Sprüngen mit neun Punkten Vorsprung vor seinem SParringspartner Jonas Dobenecker aus Schwerin und dem Süddeutschen Marco Gradel (Wörth/Isar). Der von Planet Sports ausgelobte und mit einem großzügigen Einkaufsgutschein dotierte Best Trick geht mit einem verdienten Switch Heelside Frontside Ninehundred an Dennis Hildebrand. Begleitet von heißen DJ-Rythmen auf der AHOI Bar feiern die Athleten der M-net Wake-Masters zusammen mit dem begeisterten Publikum und […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Auch am Traunsee sind Nadine Schätzer und Nico Juritsch unschlagbar.

Corona Wakeboard Cup 2014 – Ergebnisse Gmunden: Auch am Traunsee sind Nadine Schätzer und Nico Juritsch unschlagbar. Der Corona Wakeboard Cup machte am Wochenende in Gmunden Halt. Die frisch gebackenen Staatsmeister Nadine Schätzer (VB) und Nico Juritsch (K) konnten ihre Dominanz bestätigen. Der Pirates Ball am Traunsee gehört seit Jahren fix zum Eventkalender des Corona Wakeboard Cups. Die Esplanade war einmal mehr Schauplatz für spektakuläre Tricks der Österreichischen Elite. Der Pörtschacher Nico Juritsch holte den dritten Sieg in Folge und wird in der Gesamtwertung nur noch sehr schwer zu schlagen sein. Sein beachtliches Trickrepertoire wächst von Event zu Event und wird dabei immer stylischer. Die massive Heckwelle (Wake) des Mastercraft X-Star Tour Bootes hatte Heimspiel am Traunsee und beförderte Juritsch in bis zu vier Meter Höhe. Mit einem fulminanten ersten Lauf feierte der Ybbser Michael Scharner ein Comeback am Podest und holte Platz zwei. Nach zwei Saisonen ausbildungsbedingter Pause meldete sich der inzwischen fertige Pilot eindrucksvoll zurück und zeigte seine Flugkünste mit dem Wakeboard. Clubkollege Alexander Eplinger aus Ybbs holte sich Platz drei. Bei den Damen war Nadine Schätzer der nächste Sieg nach dem Staatsmeistertitel nicht zu nehmen. Die Vorarlbergerin kam mit den Bedingungen gut zurecht und freut sich schon […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Red Bull Wings Academy mit Profi-Wakeboarder Felix Georgii

Profi-Wakeboarder Felix Geogii bringt Nachwuchs-Talenten neue Tricks bei Duisburg, 22. Juli 2014 – 40 Jugendliche erlebten bei der Red Bull Wings Academy Jib Camp mit Felix Georgii den Profi-Wakeboarder hautnah. Zwei Tage feilte der 21-jährige Allgäuer im Funpark The Bricks, in Duisburg, an den Stärken der 15- bis 19-jährigen Nachwuchstalente. Die Jugendlichen tobten sich allerdings nicht nur auf dem Wakeboard aus, sondern lernten auch beim Rail bauen, viel Neues! Insgesamt ein einmaliges Wochenende, zu dem Felix auch gleich ein paar seiner Wakeboard-Kollegen mitbrachte: Manuel Rupp, Antonia Sühs, Tobias Michel, Lukas Sühs und Andy Kolb. Felix Georgii und seine fünf Wakeboard-Kollegen waren sehr beeindruckt vom Niveau der Jugendlichen, die aus ganz Deutschland angereist waren: „Wir haben ganz verschiedene Fahrer-Niveaus hier: Einsteiger bis Fortgeschrittene. Und es macht richtig Spaß mit jedem Einzelnen an seinen persönlichen Wakeboard-Zielen zu arbeiten. Wir sind wirklich begeistert, wie motiviert Alle sind“, sagte Felix. Bei den verschiedenen Coaching Sessions gaben die Wakeboard-Pros im direkten Austausch Tipps und Tricks, um das Können der Jugendlichen auf einen neuen Level zu heben. Neben Wakeboarden standen auch Workout und Kraftübungen, Slacklinen, Trampolin-Springen sowie ein eigener Railbau-Workshop auf dem Programm. Alle Trainingseinheiten waren gezielt darauf abgestimmt, den Jugendlichen weiterführende Aspekte des Wakeboardens spielerisch […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Nico Juritsch und Nadine Schätzer holen Staatsmeistertitel am Boot

Bei den Jet-Wake Masters in Pöchlarn-Wörth wurden am Wochenende die Staatsmeister 2014 im Wakeboarden am Boot ermittelt. Für Nico Juritsch aus Pörtschach am Wörthersee und Nadine Schätzer vom Bodensee ist es jeweils der erste Staatsmeistertitel. Als Kombinationsveranstaltung mit dem Jetski Europameisterschaftsfinale wurde der Corona Wakeboard Cup vom WSC Marbach erstmals nicht auf der Donau, sondern am Baggersee Wörth durchgeführt. Die besten Wakeboarder Österreichs, darunter auch einige Veteranen ließen sich den Event nicht entgehen. Thomas Storch und Stefan Aichholzer, beide ehemalige Staatsmeister und Pioniere des Wakeboard-Sports kämpften in der Mastersklasse (30+) um Punkte für die Gesamtwertung. Die Titel wurden allerdings in den Profiklassen Open Men und Women vergeben. Bei den Herren konnte Favorit Nico Juritsch die Erwartungen erfüllen. Mit zwei perfekten Läufen, gespickt mit Trickhighlights wie KGB und Whirlybird holte er seinen ersten Titel bei den Open Men. Damit trat der 18-jährige in die Fußstapfen seines Freundes und Mentors Thomas Wartberger, der so plötzlich zu Beginn der Saison verstorben war. Aber nicht nur Juritsch, sondern die gesamte Wakeboardszene widmen die heurige Tour dem ehemaligen Staatsmeister und zweifachen Gesamtsieger. Platz zwei ging an Alexander Eplinger aus Ybbs, der Silber in Niederösterreich halten konnte. Etwas überraschend gelang David Hofer aus Vorarlberg der Sprung auf […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wer wird neuer Wakeboard Staatsmeister am Boot?

Am kommenden Samstag trifft sich die Österreichische Wakeboardszene in Pöchlarn, um den Staatsmeistertitel am Boot neu zu vergeben. Im Rahmen der Jet-Wake Masters wird zugleich das Europameisterschaftsfinale der Jetskier ausgefahren. Dank der hervorragenden Wettervorhersage werden tausende Zuseher beim Wassersportspektakel erwartet. Zeitgleich ist Jugendkader der Cable Wakeboarder bei der EM in Polen im Einsatz. Der Corona Wakeboard Cup 2014 hat seinen Höhepunkt erreicht. Noch drei Bewerbe werden am Boot ausgetragen. Der Verein WSC Wakesharks Marbach hat seinen Traditionsevent von der Donau an den Baggersee Pöchlarn-Wörth verlagert und macht mit den Jetski-Fahrern gemeinsame Sache. An die 250 Racer tragen dort das Europameisterschaftsfinale aus. Für die Wakeboarder geht es um den Staatsmeistertitel am Boot. Nach dem plötzlichen Tod des vorjährigen Staatsmeisters Thomas Wartberger, hat sein Schützling Nicolas Juritsch die besten Chancen, in die großen Fußstapfen zu treten. Der 18-Jährige aus Pörtschach konnte schon den ersten Bewerb am Wörthersee für sich entscheiden und ist heiß auf den nächsten Sieg. Motiviert auf den Titel sind aber auch die Lokalmatadoren Alexander Eplinger aus Ybbs und Michael Scharner vom WSC Marbach. Nicht unterschätzen sollte man auch die Vorarlberger Fraktion. Mit Philipp Hofer entsenden die Wakeaholics aus Hard ebenfalls einen Titelaspiranten. Bei den Damen will Julia Denk vom […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Im San und Julia Rick sind erneut die Wake Control Vienna Sieger!

In seiner dritten Ausgabe des Wake Control Vienna powered by HYDRO hat sich der 4-Star Worldtour Event zu einer fixen Größe im Wettkampfkalender etabliert. Die Topstars im Cable Wakeboarden waren in Wien am Start. Sieger wurden der Koreaner In Sam sowie Julia Rick aus Deutschland. David Lang aus Oberösterreich gewinnt bei den Wakeskatern. Österreich ist seit mehr als zehn Jahren beliebter Austragungsort von Wakeboard Events. Bereits 2001 wurde am Wiener Wakeboardlift eine EM ausgetragen. In der Worldtour hat man mit Wake Control Vienna, Highlight des Corona Wakeboard Cups, einen Event etabliert, der auch in seiner dritten Ausgabe für spektakuläre Action gesorgt hat. Obwohl sie in der Qualifikation einmal gestürzt war, ließ sich die große Favoritin Julia Rick aus der Nähe von Köln den zweiten Sieg in Folge nicht nehmen. Die amtierende Welt- und Europameisterin gewann mit einem tollen Lauf mit Railey Backside 360, Mobius und Frontflip to blind vor ihrer härtesten Konkurrentin, Maxine Sapulette aus den Niederlanden. Die Russin Victoria Sosulina verdrängte mit einem hauchdünnen Vorsprung von 3,33 Punkten Österreichs Astrid Schabransky auf Rang vier. Bei den Herren kämpften sich Lokalmatador Emilio Epstein (NÖ) und Daniel Fetz (OÖ) bis ins grandios besetzte Finale der Top 8. Philipp Turba verpasste nur […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Zwei Jahre Dopingsperre für Wakeboard-Profi Dominik Hernler Dopingsperre für Wakeboard-Profi

Schock für Wakeboard-Profi Dominik Hernler. Der Red-Bull-Athlet wird von der österreichischen Anti-Doping-Rechtskommission für zwei Jahre bis 2. Juni 2016 gesperrt. Der 22-Jährige hat sich geweigert, sich einer angekündigten Probenahme zu unterziehen. Die Entscheidung der Kommission ist noch nicht rechtskräftig, da den Verfahrensparteien innerhalb einer vierwöchigen Frist noch die Erhebung eines Rechtsmittels offensteht. Hernler ist mehrfahrer Staatsmeister und Red-Bull-Wake-of-Steel-Gewinner. Link zur Pressemitteilung der Österreichischen Anti Doping Rechtskommisison Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
WAKE THE LAKE 2014

Pünktlich auf den Sommer meldet sich auch der Freestyle-Wakeboardevent «Wake the Lake» zurück. Vom 8. bis 10. August zeigt die Wakeboardelite in der Weesner Hafenbucht Wakeboardaction auf Höchstniveau – und das direkt vor den Augen der Zuschauer und zum Greifen nah. Mobiler Wakeboardlift mitten im Weesner Seebecken mit Profi-Shows. Ein ausgeklügeltes System macht es möglich, direkt vor den Augen der Zuschauer mitten im Weesner Hafenbecken den mobilen Wakeboardlift aufzustellen. Am Lift zeigen die geladenen Profi-Fahrer spektakuläre Tricks und Jumps über die im Wasser schwimmenden Kicker und Rails: Wakeboardaction zum Greifen nah! Als eines der diesjährigen Highlights dürfen wir den Schweizer Severin van der Meer als Wakeboard-Show Fahrer begrüssen. Severin konnte sich dieses Jahr als erster Schweizer für den prestigeträchtigen RedBull-Big Air Event in Hamm (DE) qualifizieren und sich dort mit der Weltelite des Wakeboardens messen – und er hat garantiert einige spektakuläre Tricks im Gepäck! Spannendes Rahmenprogramm für Jung und Alt. Wer nach der actiongeladenen Show der Profis selbst Lust auf eine Session am Lift hat, ist herzlich eingeladen direkt vor Ort die ersten Fahrversuche auf dem Wakeboard zu wagen. Die Wake the Lake Coaches vermitteln Anfängern und Fortgeschrittenen jeden Alters gerne die nötigen Tipps und Tricks und rüsten alle […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wake Control Vienna, die Dritte!

Wake Control Vienna, die Dritte! Die dritte Ausgabe des Wake Control Vienna steht in den Startlöchern. Rider aus der ganzen Welt sind bereits am Wakeboardlift Wien angekommen und trainieren ihre Flips und Spin-Tricks in bis zu 4 Metern Höhe. Freitagnachmittag geht es mit der Qualifikation los. Wake Control Vienna bringt dem Sieger 600 Punkte für das CWWC Worldranking. Der dritte Cable Event des Corona Wakeboard Cup 2014 lockt das Who is Who der Szene. Über 70 Rider aus der ganzen Welt sind angemeldet, darunter auch Vorjahressieger In Sam aus Korea und die amtierende Welt- und Europameisterin Julia Rick (GER). Ebenfalls am Start Cable Wakeboard Legende und 3-facher Weltmeister Bernhard Hinterberger, der sein erfolgreiches Comeback in Wien fortsetzen will. Die beiden Juniorenweltmeister Miles Töller (GER) und Szebasztian Szolath (HUN) haben sich heute schon mit dem enormen Zug der Anlage auf der Neuen Donau angefreundet und reichlich Airtime genossen. Der Oberösterreicher Daniel Fetz will in Wien Vollgas geben und die letzte Chance für die interne WM Qualifikation nutzen. Mit seinem dritten Platz in Bratislava bereits groß aufgezeigt hat Philipp Turba aus Enns, genauso wie der frisch gebackene Staatsmeister Emilio Epstein aus Eichgraben bei Wien. Epstein ist wieder top in Form und will […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Cable Wakeboard Staatsmeistertitel für Epstein und Schabransky

Für Astrid Schabransky war es der vorprogrammierte Start-Ziel Sieg an ihrer Heimatanlage am Ausee in Asten. Die 31-Jährige ist nach wie vor Österreichs beste Wakeboarderin und will auch im August bei der WM in Schweden voll angreifen. Die weiteren Podestplätze gehen an Tanja Warmuth aus Innsbruck und Leona Grünzweil aus Wien. In der Kategorie Open Men war es so spannend wie selten zuvor. Der große Favorit Timo Kapl aus Bad Leonfelden kämpft erneut mit Knieproblemen und musste im Finale kampflos aufgeben. Titelverteidiger und Lokalmatador Philipp Turba ging voll auf Angriff, kam aber zweimal zu Sturz und musste sich mit Rang 4 begnügen. Der Niederösterreicher Emilio Epstein nutzte erneut die Gunst der Stunde und holte wie schon am Planksee den Tagessieg und damit auch seinen zweiten Staatsmeistertitel nach 2012. Epsteins Läufe waren geprängt von hohen Tricks mit viel Style. Sein Motto: „Lieber 180 Grad weniger drehen und dafür einen Meter höher fliegen“, ist voll aufgegangen. Silber ging etwas überraschend an Stefan Lebwohl aus Graz, der seine ganze Routine ausspielen konnte, ebenso wie Daniel Fetz, der Bronze in Oberösterreich halten konnte. Besonders erfreulich war das internationale Starterfeld bei den Jugendklassen mit grandiosen Leistungen. Sieger in der Kategorie Junior Men (U19) wurde […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Nico Juritsch gewinnt den ersten Boots-Event in Pörtschach.

Ergebnisse Corona Wakeboard Cup Pörtschach / Wörthersee Vor 10 Jahren fand in Maria Wörth zum letzten Mal die Wakeboard Staatsmeisterschaft am Wörthersee statt. Nun waren die Wakeboarder zurück und gedachten dem im April verstorbenen Thomas „Watti“ Wartberger. Der Pörtschacher war amtierender Staatsmeister am Boot und konnte 2012 und 2013 den Gesamtsieg für sich entscheiden. Die Premiere des Corona Wakeboard Cups in Pörtschach war mehr als gelungen. Die Wakeboarder wurden euphorisch empfangen und auch der Wörthersee präsentierte sich von seiner besten Seite und schenkte glattes Wasser. Wartbergers Schützling Nico Juritsch vom UWWC Pörtschach, der eigentlich noch in der Jugendklasse starten dürfte nutzte seinen Heimvorteil und holte seinen ersten Sieg in der Profi-Klasse. Bis auf einen Patzer beim Moby Dick konnte er sein ganzes Trickrepertoire auspacken, inklusive des Whirlybirds, dem Rückw.rtssalto mit einer Schraube. Der 18-jährige hat sich in den USA sichtlich gut auf die Saison vorbereitet. Platz zwei erzielte der Vorarlberger Philipp Hofer, der sich in den letzten Jahren immer weiter nach oben gekämpft hatte und jetzt zu einem fixen Podest Anwärter zählt. Rang drei ging an den Ybbser Alexander Eplinger. Bei den Damen holte Julia Denk, ebenfalls aus Ybbs, den Tagessieg vor Nadine Schätzer (Vbg). Rang drei ging an die […] Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)